Uni Regensburg

Sehr interessantes Studium bei dem viele Naturwissenschaften vereint werden.
Natürlich müssen viele Fakten auswendig gelernt werden, was sich aber im Endeffekt auszahlt weil dadurch einige Zusammenhänge deutlicher werden.
Außerdem gibt es viel Praxisbezug, der die Theorie gut ergänzt und auch oft Spaß macht.

Ich kann das Studium nur weiterempfehlen! Natürlich kann ich nicht leugnen, dass man wirklich viel zu lernen hat und auch die Vorlesungen am besten gleich nachbereiten sollte, um für sich die besten Ergebnisse zu erzielen. Aber das heißt nicht automatisch, dass man nie Zeit für irgendetwas anderes hat. Die Dozenten sind (meiner Meinung nach) ziemlich durchgemischt. Die einen findet man halt gut und die anderen nicht, wie es woanders wahrscheinlich auch der Fall ist. Die Uni ist leider nicht die schönste, aber zum Lernen reicht es völlig und wenn man an einem schönen Tag draussen auf einer Wiese sitzt kann man gut darüber hinwegsehen und zudem macht die schöne Stadt das wieder wett. Wer mit Jura beginnt sollte sich auf jeden Fall bewusst sein, dass man viel zu tun hat, und das durchgängig. Man kann in den Semesterferien nicht nichts tun, da tut man sich keinen Gefallen. Wer sich aber gerne mit allerlei Rechtsfragen beschäftigt, ist hier gut aufgehoben!

Ab Tag 1 ist das Studium sowohl gut betreut, als auch gut strukturiert. Dje größte Hürde ist die Vorklinik mit dem Physikum. Ab der Klinik gehen die Semester ziemlich schnell vorbei und man hat richtig Spaß am Studieren. Man merkt auch sehr die Bemühung der Dozenten um eine gute Lehre.

Stadt und Leute hier sind genial, auch das Studienangebot ist super. Lediglich ist das äußere Bild der Uni etwas gewöhnungsbedürftig und speziell in der Fakultät Rechtswissenschaft wird an zu vielen Ecken gespart was das wohlfühlen im Studienaltag angeht.

Das Bearbeiten von Fällen macht Spaß, aber die Vorlesungen sind meist langweilig. Studium ist sehr anspruchsvoll vol laufgebaut. Vorallem in der Grundphase darf man sich kaum Fehler leisten, denn du kannst ganz schnell draußen sein. Trotzdem ist es wichtig neben dem vielen Lernen auch viel zu feiern. 

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Studiengang, weil dadurch auch mein Traum erfüllt wurde Psychologie zu studieren. Die Dozenten sind sehr kompetent und immer offen für Fragen, die Vorlesungen werden vorwiegend interessant gestaltet. Ich freue mich schon dort meinen Master anzutreten.

Viele verschiedene Bereiche
- besonders interessant ist die Mediävistik
- sehr nette und hilfsbereite Dozenten
- angemessener Lernaufwand
- Prüfungen werden fair bewertet
- die Seminare bringen einen höheren Mehrwert für die Studenten. Der Frontalunterricht in den Vorlesungen ist schon etwas anstrengend auf 2 Stunden.

Sehr viele verschiedene Teilgebiete, was das Studium zwar abwechslungsreich macht, aber oftmals nicht als relevant fürs Studium betrachtet werden kann. Viele Veranstaltungen davon würden sich eher für den Wahlbereich je nach eigenen Interessen eignen (zum Beispiel Altenglisch).

Das Studium macht Spaß man merkt allerdings den Schwerpunkt des Instituts auf die Lehramt-Studiengänge.
Dementsprechend fehlt teilweise die Professionalität und man muss Kurse belegen die zu 90% auf das lehramt zugeschnitten sind.
Die Dozent, die allerdings selbst aus dem sportwissenschaftlichen Bereich kommen sind kompetent.

Das Studium der Politikwissenschaft kann einem definitv viel Spaß bereiten. Dazu muss man aber sehr viel Eigeninteresse mitbringen, da die Themen ansonsten zumeist zu oberflächlich behandelt werden. Die Dozenten haben ihre Eigenheiten, sind aber hilfsbereit und kompetent.

Ich muss sagen, Theologie ist speziell. Ich habe es gewählt, weil ich mich super mit meinem Religionslehrer in der Schule verstanden habe und Religion immer ganz interessant fande, besonders die ethischen Thematiken. In der Uni bespricht man beinahe zwei Semester nur die Bibel. Das kann spannend sein, wenn man aktiv im theologischem ist, jedoch eher umspannend für diejenigen, die nur zu Weihnachten in die Kirche gehen. Hat man aber mal das tief überwunden, geht es aufwärts mit hinterfragen von ethischen Themen und gegenwärtigen Fragen bezüglich Religion. Also Augen zu und durch, es wird besser.

Der Studiengang an sich ist gut und bereitet gut auf die wissenschaftliche Laufbahn vor, weil man viele Arbeiten schreibt. Nur die schriftlichen Hausarbeiten fließen in die Notengebung mit ein, sodass man sich zwangsläufig reinhängt.

Zudem kann man sich seine Prüfer selbst wählen, unabhängig von den Lehrveranstaltungen, was ein riesiges Plus ist, da man so die Prüfungsinhalte in Absprache mit dem Dozenten frei wählen kann.

Leider ist das Praxismodul in seiner jetzig...Erfahrungsbericht weiterlesen

Hätte nicht gedacht, dass sich Geschichte zu meinem Lieblingsstudienfach entwickeln würde. Die Inhalte sind mega interessant, wobei es auch viel auf den Dozenten drauf ankommt, wie er die Inhalte vermittelt. Meine Lieblingsveranstaltungen sind die von der Bayerischen Landesgeschichte, weil ich es sehr interessant finde, wie Bayern sich in den letzten Jahrhundert entwickelt hat :)

Medienwissenschaften als zweites Hauptfach ist echt cool. Es fordert nicht zu viel aber trotzdem kann man gut was mitnehmen. Ausserdem finde ich es gut, viele Hausarbeiten schreiben zu können, da mir das einfach viel besser liegt als Klausuren. Ein echt aufschlussreicher Studiengang.

Das Studium Immobilienwirtschaft ist anspruchsvoll, viel auswendig lernen, viele Blockkurse, Workshops. Aber es bietet eine sehr gute Ausbildung und ist dabei auch sehr Praxissnah. Außerdem hat man die Möglichkeit viele connections zu schaffen. Leider überschneiden sich Vorlesungstermine oft.

Biologie ist wohl eines der interessantesten Studiengänge im Bereich der Naturwissenschaften, da es alle Naturwissenschaften zusammenbringt. Die Diversität der Themenbereiche ist unglaublich. Allerdings ist das Studium definitiv kein leichtes. Man sollte wirklich mit Überzeugung dahinter stehen, dass man das Studiumbdurchhält. Es ist eine unglaubliche Stofffülle auf sehr kurze Zeit. Aber der Aufwand wird sich definitiv lohnen.

Man sollte gut auswendig lernen können. Man hat die Module Religionspädagogik und didaktik, Biblische Theologie, Systematische und Dogmatik und Kirchengeschichte. Texte lesen gehört dazu und ethisches Verstehen ebenso. Bei Grundschullehramt nicht so vertieft wie bei Gymnasium.

Am Anfang war alles etwas chaotisch, mehr Struktur wäre gut gewesen, aber eventuell aufgrund der hohen Erstsemestler schwer zu realisieren. Mittlerweile zufriedenstellend. Kurse und Vorlesungen könnten noch mehr zu Diskussionen anregen, damit Lehrinhalte schneller verankert werden.

Die Klausuren sind oft, vor allem in den ersten Semestern, sehr schwer. Man wird ins kalte Wasser geworfen. Trotzdem ist es ein sehr interessantes Studium! Man lernt für die Zukunft, einerseits aus beruflicher Sicher, andererseits aus privater Sicht!