Urologe werden
Wie werde ich Urologe?
Die Urologie (von griechisch οὖρον, ouron: ‚Harn‘) ist ein Teilgebiet der (operativen) Medizin. Als Urologe beschäftigst Du Dich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen, also mit Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre bei beiden Geschlechtern. Urologen behandeln zudem auch Krankheiten der Geschlechtsorgane des Mannes, also der Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Samenbläschen, des Penis sowie der Prostata, und decken damit Bereiche der Andrologie ab. Naturgemäß gibt es Überschneidungen mit Nephrologie, Gynäkologie, Neurologie, Onkologie, Venerologie und Chirurgie. Aufgabe der Urologie sind die Diagnostik und die Therapie von Krankheiten der Harnorgane und der männlichen Geschlechtsorgane. Dazu gehören konservative und operative endourologische, laparoskopische und offene urologische Therapien und auch Steinzertrümmerungen oder Laserbehandlungen zum Schneiden und Verdampfen unerwünschten Gewebes. Als Urologe wird ein Facharzt für Urologie bezeichnet. Diese Bezeichnung darf tragen, wer nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit und Weiterbildungsinhalte die Facharztkompetenz im Gebiet der Urologie erworben hat. Um nach einem absolvierten Medizinstudium in Deutschland als Facharzt für Urologie tätig zu werden, bedarf es einer insgesamt fünfjährigen ärztlichen Weiterbildungszeit. Mindestens 48 der 60 Monate Weiterbildungszeit müssen im Fachgebiet der Urologie an einer von der entsprechenden Landesärztekammer zugelassenen Weiterbildungsstätte bei einem zugelassenen Weiterbilder absolviert werden.
Quelle: Wikipedia
Was kann ich studieren, um Urologe zu werden?
Welche Eigenschaften helfen mir im Job weiter?
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Analytische Fähigkeiten8/10
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Disziplin8/10
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Belastungsfähigkeit9/10
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Naturwissenschaftliches Verständnis10/10
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Sozialkompetenz8/10