Soziale Arbeit: Lokale Gestaltung sozialer Teilhabe (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Soziale Arbeit: Lokale Gestaltung sozialer Teilhabe" an der staatlichen "Hochschule Osnabrück" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Osnabrück. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 9 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 4.2 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (4.1 Sterne, 1473 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Dozenten, Literaturzugang und Lehrveranstaltungen bewertet.
Vollzeitstudium
Wenig Erwartungen wurden zu großer Begeisterung
Durch die zu meinem Studienstart vorhandenen 3 Schwerpunkte, hat sich meine Studiumserfahrung von wenigen Erwartungen zu großer Begeisterung entwickelt. Ich konnte persönliche Interessen in Ausarbeitungen und Prüfungen gut umsetzen und bin sehr zufrieden.
Man kann das ganze Studium mit digitalen Materialien lernen, die entsprechenden Plattformen funktionieren gut und die Vergleichbarkeit von Lehrenden via Mail klappt ebenfalls sehr gut.
Eine tolle Mischung aus Theorie und Praxis!
Ich habe bereits den Bachelor in Sozialer Arbeit an der Hochschule Osnabrück studiert und mich aufgrund meiner guten Erfahrungen auch für das Masterprogramm an der Hochschule entschieden.
Ich habe nun das dritte Semester und hinter mir und bin sehr zufrieden mit den Inhalten, den Dozierenden sowie der Studienorganisation.
Durch die kleinen Seminar Gruppen (max. 25 Personen) wird ein effizientes Arbeiten sowie ein persönlicher Kontakt zu den Lehrenden ermöglicht.
Der Schwerpunkt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das Vorgehen sowie die Entscheidungen wurde in ausführlichen Emails dargelegt, sodass dieses nachvollziehbar war.
Ein toller und wichtiger Studiengang
Mir hat das Studium an der Hochschule Osnabrück sehr gut gefallen.
Das Oberthema des Studiengangs setzt natürlich voraus, dass zunächst einige theoretische Grundlagen erarbeitet werden müssen. Das ist mit einiger selbstständiger Lesezeit aber gut machbar. Es gab einen guten Mix zwischen selbstständigem erarbeiten von Inhalten und gemeinsamem Besprechen im Anschluss daran.
Was mir besonders gut gefallen hat sind die darüber hinausgehende Verknüpfung der Theorie mit der Praxis. So wurden Kooperationen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Auch das Umschalten von Präsenz- zu Online-Veranstaltungen und zurück hat gut funktioniert und wurde angemessen kommuniziert. Wünschenswert wären Alternativen zu nicht ableistbaren Klausuren aufgrund einer aktuellen Corona Infektion gewesen, was aber in der kurzen Zeit wahrscheinlich einfach nicht möglich war.
Familiäres Lernklima
Schon zu Beginn des Studiums bekommt man eine gute Einführung und Erklärung zum Ablauf, der so auch eingehalten wird.
Entlang der Stadtteilpartnerschaften wird ein Handlungsbogen zu methodischen und theoretischen Seminaren gespannt, sodass man stets auf Erkenntnissen aufbauen kann, während gleichzeitig interessante neue Perspektiven aufkommen.
Neben der Struktur wird auch stets nach den Bedürfnissen der Studierenden geschaut. So konnten in einigen Seminaren die Themen auch mitbestimmt oder bestimmt werden.
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Es wurde sich bemüht für Studienanfänger:innen Präsenzzeiten zu realisieren. So hatten wir selbst in Phasen, in denen andere Universitäten nur Online Modelle bedienten die Möglichkeit uns n einem Präsenztag (auf Abstand) zu sehen und gemeinsam zu lernen.
Praktische Seminare konnten zum großen Teil stattfinden, weil einige dafür konzipiert waren, dass sie draußen durchgeführt werden.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter