Vorheriger Bericht
Ein toller und wichtiger Studiengang
Familiäres Lernklima
Schon zu Beginn des Studiums bekommt man eine gute Einführung und Erklärung zum Ablauf, der so auch eingehalten wird.
Entlang der Stadtteilpartnerschaften wird ein Handlungsbogen zu methodischen und theoretischen Seminaren gespannt, sodass man stets auf Erkenntnissen aufbauen kann, während gleichzeitig interessante neue Perspektiven aufkommen.
Neben der Struktur wird auch stets nach den Bedürfnissen der Studierenden geschaut. So konnten in einigen Seminaren die Themen auch mitbestimmt oder bestimmt werden.
Das Lernpensum ist - dem Master angemessen - viel. Was bedeutet, dass für die Seminare auch einiges an Zeit investiert werden muss. Zum Beispiel wird das eigenständige lesen/anlesen von neuen Inhalten selbstverständlich vorausgesetzt. Meiner Meinung nach gehört das aber zu einer qualitativen Grundausbildung dazu.
Durch die übersichtliche Struktur (Modulhandbuch mit eindeutigen Anforderungen und ergänzend Seminarpläne mit Anforderungsbeschreibungen und Zeitfenstern) sind die Aufgaben aber gut zu bewältigen.
Zudem konnte konnte mit Fleiß nebenbei noch 20 Stunden in der Praxis arbeiten.
Der Studiengang hat auffallend viele Gruppenarbeiten, dies sollte bei der Wahl mitgedacht werden, da die studieninternen Aufgaben darauf aufbauen.
Zur Recherche kann man gut in die Bibliothek oder in Lernräume. Die Ausstattung ist sehr modern und man hat einige Möglichkeiten sich zu organisieren (Online-Ausleihe, Lernräume buchen, Equipment leihen, PC´s und weitere Geräte vor Ort nutzen usw.).
Was ich ebenfalls als großen Vorteil empfunden habe, ist, dass die Gebäude recht nah beieinander liegen, sodass man nur ein paar Minuten zur nächsten Vorlesung braucht.
So bin ich alles in allem sehr zufrieden mit meinem Studium hier.
Und ich empfehle es an Menschen weiter, die sich für sozialraumbezogene, strategische und praktische Themen interessieren. Und dazu beitragen möchten mit ihrer praktischen Arbeit lokale Gestaltungsräume weiterzudenken.
Entlang der Stadtteilpartnerschaften wird ein Handlungsbogen zu methodischen und theoretischen Seminaren gespannt, sodass man stets auf Erkenntnissen aufbauen kann, während gleichzeitig interessante neue Perspektiven aufkommen.
Neben der Struktur wird auch stets nach den Bedürfnissen der Studierenden geschaut. So konnten in einigen Seminaren die Themen auch mitbestimmt oder bestimmt werden.
Das Lernpensum ist - dem Master angemessen - viel. Was bedeutet, dass für die Seminare auch einiges an Zeit investiert werden muss. Zum Beispiel wird das eigenständige lesen/anlesen von neuen Inhalten selbstverständlich vorausgesetzt. Meiner Meinung nach gehört das aber zu einer qualitativen Grundausbildung dazu.
Durch die übersichtliche Struktur (Modulhandbuch mit eindeutigen Anforderungen und ergänzend Seminarpläne mit Anforderungsbeschreibungen und Zeitfenstern) sind die Aufgaben aber gut zu bewältigen.
Zudem konnte konnte mit Fleiß nebenbei noch 20 Stunden in der Praxis arbeiten.
Der Studiengang hat auffallend viele Gruppenarbeiten, dies sollte bei der Wahl mitgedacht werden, da die studieninternen Aufgaben darauf aufbauen.
Zur Recherche kann man gut in die Bibliothek oder in Lernräume. Die Ausstattung ist sehr modern und man hat einige Möglichkeiten sich zu organisieren (Online-Ausleihe, Lernräume buchen, Equipment leihen, PC´s und weitere Geräte vor Ort nutzen usw.).
Was ich ebenfalls als großen Vorteil empfunden habe, ist, dass die Gebäude recht nah beieinander liegen, sodass man nur ein paar Minuten zur nächsten Vorlesung braucht.
So bin ich alles in allem sehr zufrieden mit meinem Studium hier.
Und ich empfehle es an Menschen weiter, die sich für sozialraumbezogene, strategische und praktische Themen interessieren. Und dazu beitragen möchten mit ihrer praktischen Arbeit lokale Gestaltungsräume weiterzudenken.
- Familiäre Atmosphäre, kleine Lerngruppen, gute Betreuung, gemeinsame Studienfahrt, spannende Vertiefungen,
- zu viele Gruppenarbeiten und keine Alternativen,
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Auch in schwierigen Phasen wurde stets nach Abwägung und vor dem Hintergrund von tragfähigen Maßnahmen ein gutes Konzept für die Studierenden entworfen.
Es wurde sich bemüht für Studienanfänger:innen Präsenzzeiten zu realisieren. So hatten wir selbst in Phasen, in denen andere Universitäten nur Online Modelle bedienten die Möglichkeit uns n einem Präsenztag (auf Abstand) zu sehen und gemeinsam zu lernen.
Praktische Seminare konnten zum großen Teil stattfinden, weil einige dafür konzipiert waren, dass sie draußen durchgeführt werden.
Es wurde sich bemüht für Studienanfänger:innen Präsenzzeiten zu realisieren. So hatten wir selbst in Phasen, in denen andere Universitäten nur Online Modelle bedienten die Möglichkeit uns n einem Präsenztag (auf Abstand) zu sehen und gemeinsam zu lernen.
Praktische Seminare konnten zum großen Teil stattfinden, weil einige dafür konzipiert waren, dass sie draußen durchgeführt werden.
Ellen hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
-
Ich finde unseren Campus sehr schön.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
-
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
-
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
-
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
-
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
-
Meine Eltern haben auch studiert.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.