Soziale Arbeit (B.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Soziale Arbeit" an der staatlichen "Hochschule Bremen" hat eine Regelstudienzeit von 7 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Bremen. Das Studium wird als Vollzeitstudium und duales Studium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 71 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.7 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.8 Sterne, 757 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Literaturzugang und Dozenten bewertet.
Studienmodelle
Potenzial nach oben
Generell sind die Inhalte spannend, werden allerdings öfter nicht ganz gut rüber gebracht, was sehr schade ist. Außerdem wird es manchmal zu langweilig rüber gebracht. Manche Dozierende lesen von ihren Folien ab. Andere geben zu viele Texte als Stundenloteratur und arbeiten jede Vorlesung mit diesen. Dies steigert die Motivation nicht unbedingt.
Der Beginn
Dozenten sind hilfsbereit manche mehr manche weniger.
Ein paar Dozenten präsentieren stumpf ihre Folien und haben kein Verständnis auf Fragen.
Es gibt genügend Lernmittel die angeboten werden und Lernräume.
Das Praxissemester ist eine gute Möglichkeit sein erlerntes Wissen in die Praxis umzusetzen.
Gut, aber ausbaufähig
Das Studium bietet eine gute Grundlage. Leider ist es in HB sehr auf Kinder- und Jugendhilfe ausgelegt, sodass viele Bereiche der SozArb wenig betrachtet werden. Trotz dessen gibt es interessante Module und wichtige Themen. Auch die Rechtsmodule sind gut.
Sehr viel Eigenarbeit
Ich hätte mir inhaltlich teilweise noch etwas mehr aktuellen Input gewünscht, sowie eine tiefere Auseinandersetzung mit der professionellen Haltung als Sozialarbeiter*innen. Dies erfolgte leider meist nur in Eigenarbeit und wurde nicht von der HS aufgegriffen. Wahlmodule wie soziale Arbeit in der postmigrantischen Gesellschaft sollte meiner Meinung nach Pflicht sein.
Die Möglichkeit auf eine digitale Teilnahme gibt es nicht.
Weiterempfehlungsrate
- 99% empfehlen den Studiengang weiter
- 1% empfehlen den Studiengang nicht weiter