Politikwissenschaft (B.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Politikwissenschaft" an der staatlichen "Uni Kiel" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Kiel. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 32 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.6 Sterne erhalten und liegt somit im Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.6 Sterne, 1635 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Bibliothek bewertet.
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Nur zu empfehlen!
Der Studiengang ist sehr interessant und man bekommen dadurch ein weiten Blick in die politischen Organe etc. Die dazugehörige Seminare sind interessant aufgebaut und helfen einen die Materie gut zu verstehen. Die Klausuren sind gut und verständlich aufgebaut und man fühlt sich durch die Vorlesungen und Seminare gur vorbereitet.
Durchwachsen
Das Politikstudium ist durchwachsen. Neben einiger interessanter Inhalte, wie die Europäische Integration - gibt es leider auch trockene Brocken durch die man sich durchkauen muss. Statistik. Die Fachbibliothek hat zwar viele Bücher vor Ort, allerdings darf man kaum ein Buch entleihen. Die Profs sind meist sehr streng und man muss viele Textzusammenfassungen und Leistungen während des Semesters erbringen.
Viele Erfahrungen - in jeder Hinsicht
Viele nette Leute kennengelernt. Super Erfahrungen und neue Erkenntnisse aus den Seminaren gezogen. Die Möglichkeit gehabt ein Eramsus Semester zu machen. Viel Theorie, aber man hat auch Bezug zu dem aktuellen politischen Geschehen in der Welt. Am besten sind Diskussionen.
Viel Mathe aber interessante Studieninhalte
Wer Mathe in der Schule eher abgeneigt war, sollte sich von diesem Studienfach eher fern halten. BWL und VWL stellt viel Mathe war, was nicht für jeden etwas ist. Jedoch ist das Gesamtstudium sehr abwechslungsreich und bietet für jeden etwas. Deswegen ist es weiterzuempfehlen.
Enttäuschte Erwartungen
Ich habe mein Studium primär gestartet, um Politikwissenschaft zu studieren und habe Soziologie nur als Notlösung dazu gewählt. Heute sitze ich in meinem Politikwissenschafts Veranstaltungen und muss mich davon abhalten, mir anderweitig die Zeit totzuschlagen, da die Veranstaltungen langweilig konzipiert sind und auch die Inhalte meine Erwartungen nicht erreichen. Die Dozenten wirken unmotiviert und hauchen den Lehrstoff nur wenig Leben ein. Zum Glück studiere ich in einem zwei Fächer Bachelor und habe mein Erfüllung in meinem anderen Fach gefunden, sonst wüsste ich nicht, ob ich noch Politikwissenschaft studieren würde.
Zu empfehlender Studiengang
Sehr interessant bis jetzt und lehrreich. Ich gehe stets gerne zu den Vorlesungen, es wird nicht langweilig und auch die Organisation der Dozenten ist gut. Man lernt viel Neues aber muss natürlich auch viel selbst noch rausarbeiten, was ja nicht schlecht ist.
Sehr viel Theorie
Das Fach an sich ist sehr interessant, wenn man sich die ganzen Module mal anguckt. Im ersten Semester handelt es sich nur um Theorie und wenig Praxisbezug. Ein Tutorium für wissenschaftliches Arbeiten bietet eine gute Grundlage, um sich an Hausarbeiten ranzutasten. Die Veranstaltungszeiten sind aber definitiv ein Minus, da sie um 18:15 beginnt und 19:45 endet. Fehlendes Interesse ist hier fehl am Platz und die beste Bedingung für einen Abbruch des Studiums.
Vielseitiges Modulangebot
Der Studiengang der Politikwissenschaften bietet den Studierenden ein breites Spektrum an interessanten Teilaspekten der Politikwissenschaften. Die Dozenten schaffen es, die Inhalte in abwechslungsreichen und gut strukturierten Seminaren zu vermitteln. Dadurch bekommen die Studierenden das nötige Handwerkzeug für das spätere Leben sehr gut vermittelt.
Besuch im Landtag von Schleswig-Holstein
Im letzten Jahr hatten wir, die Studenten der Politikwissenschaft vom ersten Semester, die Chance den Landtag in Kiel zu besuchen. Im Landtag waren von den jeweiligen Parteien, die im Landtag zu diesem Zeitpunkt vertreten waren, jeweils ein Mitglied dabei. Nach der Vorstellrunde der Politiker durften wir Studenten fragen stellen. Es waren 2 interessante Stunden.
Tutorium als Pflichtveranstaltung
Da ich zu Politikwissenschaften aus einem höheren Semester gewechselt bin, habe ich schon die nötigen Grundlagen. Leider muss man trotzdem ein Tutorium zum wissenschaftlichen Arbeiten belegen, indem man die Grundlagen lernen soll. Anwesenheitspflicht finde ich in diesem Zusammenhang eher kontraproduktiv, da die Veranstaltung hauptsächlich den Erstsemestern nützt und alle anderen gelangweilt zuschauen.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter