Veterinärmedizin (Staatsexamen)
Studiengangdetails
Das Studium "Veterinärmedizin" an der staatlichen "FU Berlin" hat eine Regelstudienzeit von 11 Semestern und endet mit dem Abschluss "Staatsexamen". Der Standort des Studiums ist Berlin. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 163 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.8 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.9 Sterne, 1967 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Literaturzugang, Studieninhalte und Dozenten bewertet.
Vollzeitstudium
Wie erwartet
Das was dem Studiengang nachgesagt wird stimmt! Es ist sehr lernintensiv aber noch gut machbar… manche Lerninhalte kann ich schwer nachvollziehen, wie der physikalische Teil, der Beruf hat kaum was mit den gelehrten Inhalten dort zu tun.
dennoch hätte ich mit etwas moderneren Hörsälen gerechnet. Im vergleich zu anderen Fachbereichen liegen wir da eher hinten an. Die Dozenten sind sehr hilfreich und lehren dagegen sehr gut.
Tolles Studium
Ich liebe die FU Berlin, die Dozenten lieben das unterrichten, die Studienzeit wird mit großzügigen Praktika gefüllt und die Lehrveranstaltungen sind spannend gestaltet. Leider gibt es hin und wieder organisatorische Probleme, die aber keineswegs die Motivation oder Begeisterung für das Studium dämpfen!
Veterinärmedizin in Berlin
Es ist alles in allem ein schöner Studiengang…
Sehr informativ & macht auch Spaß.
Die Organisation lässt allerdings oft zu wünschen übrig…oft erfährt man wichtige Informationen erst einen Tag vorher oder am Tag der dazugehörenden Veranstaltungen.
Das ist etwas Schade.
Spannend und interessant
Ich bin erst im ersten Semester, aber weiß schon jetzt, dass ich es unbedingt weiter studieren möchte. Man lernt soooo vieles über Tiere, was ich vorher nicht wusste. Und man kann eben auch sehr viel schon jetzt praktisch üben in den Präparations- Übungen von Anatomie.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter