Veterinärmedizin (Staatsexamen)

Durch den Aufbau des Studiums (2 Jahre Vorklinik) hat man in der Zeit ausschließlich etwas mit toten Tieren den Naturwissenschaften zu tun. Aber wenn man sich da einmal dirchgequält hat, wir es definitiv besser, man kann endlich praktischer an lebenden Tieren lernen und auch die Dozenten sind dort größtenteils nett.
Wenn man den Job irgendwann mal machen
Möchte, wird man sich dort irgendwie durchbeißen hoffentlich. Die Prüfungen erstrecken sich leider...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist sehr breit aufgebaut, wodurch man auch viel lernen muss, was nicht so seine Interessen bedient. Allerdings kann man dadurch nach dem Studium in sehr vielen unterschiedlichen Bereichen arbeiten. Außerdem wird der Aspekt One Health sehr betont, wodurch sich der Beruf Tierarzt gesellschaftlich sehr relevant anfühlt.

Das Tiermedizinstudium ist Fleißarbeit, d.h. unglaublich viel Auswendiglernen und Semesterferien voll mit Prüfungen. Vor allem die Vorklinik muss man einfach durchstehen und sich durch Physik, Biochemie und ähnliches durchquälen. In der Klinik mit eigenem Campus und DozentInnen, die selbst TierärztInnen sind, wird es leichter.
Trotzdem ist noch viel Platz nach oben, v.a. im Bezug auf die praktische Ausbildung, die während des Studiums leider sehr kurz kommt. Das Studium ist inhaltlich...Erfahrungsbericht weiterlesen

Sehr hohe lern Belastung und wie in den meisten medizinischen Studiengänge muss man das ganze Semester über für irgendwelche Prüfungen lernen und man hat permanent angst durchzufallen, weil man Prüfungen nicht mal eben ins nächste Semester schieben kann, da man an den Lernveranstaltungen des nächsten Jahres nicht teilnehmen kann und man quasi 1 jahr dadurch verliert. Jedoch macht es eine Menge Spaß und man setzt sich mit dem auseinander was...Erfahrungsbericht weiterlesen