Medizin (Staatsexamen)
Studiengangdetails
Das Studium "Medizin" an der staatlichen "Uni Würzburg" hat eine Regelstudienzeit von 13 Semestern und endet mit dem Abschluss "Staatsexamen". Der Standort des Studiums ist Würzburg. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 165 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.9 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.8 Sterne, 1817 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Bibliothek und Ausstattung bewertet.
Vollzeitstudium
Anstrengend aber erfüllend
Das Medizinstudium ist ein langer und harter Weg. Ich habe oft im Studium viele Hürden überwinden müssen und war nicht selten an meinen Grenzen.
Jedoch lohnt es sich am Ende, wenn man dann das erste mal im Krankenhaus richtig anpacken darf und merkt wie schön dieser Beruf eigentlich ist.
Gute Uni, bessere Stadt
Die Lehre ist schon nicht verkehrt, könnte sicher einiges besser laufen, aber sie sind steht's bemüht :D Die Lehrklinik ist genial. Für Medizin sicherlich eine gute Uni weil es im Mittelfeld liegt, was den Anspruch an die Studis angeht. Man kommt schon gut durch die Klausuren, aber eben auch nicht ganz ohne lernen.
Anspruchsvoll und zeitaufwendig
Das Studium ist sehr lern- und zeitintensiv. Neben vielen Praktika und Seminaren, sowie Vorlesungen muss sehr viel Stoff gelernt werden. Bleibt man am Ball sind die Prüfungen aber auf jeden Fall machbar. Ein Vorteil ist, dass man keine Präsentationen halten oder lange Hausarbeiten schreiben muss.
Medizinstudium - Traum oder Trauma
Das Studium ist vor allem für Erstsemester anfangs zimlich viel auf einmal. Die schiere Stoffmenge in Biologie, Chemie und Physik ist erdrückend und ich kann noch nicht wirklich einordnen was als relevant erachtet wird und was nur nebensächlich ist. Generell freue ich mich total auf das Studium wurde jetzt am Anfang aber auch direkt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter