Kunst im Sozialen. Kunsttherapie (B.A.)
Mehr als bloß "Hochburg der Hippies"
Kurz und knackig zusammengefasst:
- klein und überschaubar, schöner Campus
- manchmal chaotisch
- tolle Mensa mit einer fantastischen und
lieben Köchin (inklusive ihrer süßen
Doggen) und unglaublich leckerem und
gesunden Essen
- gute Atelierplätze
- gute Atmosphäre, sehr persönlich und
vertraut
Hochschulalltag (positive und negative Aspekte)
Die Kunst nimmt einen sehr großen Teil ein & man bekommt häufiger das Gefühl das Studium der freien Kunst zu belegen.
Die Organisation an der Hochschule ist nicht sehr gut. Veranstaltung fallen aus ohne das Studenten davon in Kenntnis gesetzt werden und werden häufig nicht nachgeholt. Kaum Unterstützung bei praktischen Prüfungsvorbereitung und praktischen Selbststudien.
Konzept der Mensa ist sehr lobenswert. Das Konzept Studenten bekochen Studenten wird gut angenommen und funktioniert...Erfahrungsbericht weiterlesen
Alternatives Dorfleben mit Kunst und Kultur
Es gibt schlimme Dozenten und auch welche die super sind. Alles kostet viel Geld. Aber der Studiengang ist recht interessant, man muss sich drum kümmern selbst nebenher noch Erfahrung zu sammeln... organisatorisch ne 0. man versteht nich was Sache ist oft. Naja. Dafür das man auf dem Dorf studieren muss könnte es besser sein. Aber die meisten Leute sind entspannt.
Sehr eigen
Das Studium ist nichts für Leute mit künstlerischen Ambitionen im klassischen Sinne. Abstraktes Kunstverständnis ist hier das A und O.
Grundsätzlich geht es auch weniger um die optische Qualität, sondern eher auf den Prozess und die persönliche Entwicklung dahinter.
Das Campus Leben ist sehr schön, lebendig und immer positiv. Das Essen war super und vor allem vegetarisch bzw vegan, inklusive Bio, lokal und Co.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter