Internationales Informationsmanagement (B.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Internationales Informationsmanagement" an der staatlichen "Uni Hildesheim" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Hildesheim. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 58 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.5 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.6 Sterne, 733 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Lehrveranstaltungen bewertet.
Vollzeitstudium
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Man muss Interesse an Informatik haben!
Ich habe das Studium im Wintersemester 2017/18 begonnen. Mich hat vor allem der Bereich der Kulturwissenschaft bzw. der interkulturellen Kommunikation angesprochen. Zwar war mir bewusst, dass es sich auch teilweise um die Informationswissenschaft drehen wird, dachte aber, dass das Auswählen des sprachwissenschaftlichen Schwerpunktes sehr wenig Informationswissenschaft bedeuten würde. Allerdings macht es die ersten zwei Semester keinen Unterschied, für welchen Schwerpunkt man sich entscheidet, da hier die gleichen Pflichtkurse belegt werden. Unter anderem gibt es im zweiten Semester eine Vorlesung zur Programmiersprache JAVA, welche mir persönlich wirklich gar nicht lag. Wenn es um die berufliche Zukunft geht, können einem teilweise selbst Dozenten keine konkrete Antwort geben, was man später einmal machen kann, weil der Studiengang noch recht neu ist.
Viel Selbstorgansisation
Mein Studiengang gefällt mir, bis auf einige Kurse richtig gut. Er ist abwechslungsreich und meine Dozenten sind bis auf Ausnahmen alle sehr freundlich und kulant. Als mein Großvater gestorben ist und ich bedenken hatte, ob ich meine Hausarbeiten trotzdem zu den Deadlines abgeben kann, waren all meine Dozenten sehr verständnisvoll und gewährten mir eine Verlängerung, den Zeitraum konnte ich mir bei den meisten sogar aussuchen. Das hat mir wirklich eine große Last von den Schultern genommen.
Erfahrungsbericht weiterlesen
Abwechslungsreich und vielseitig
Das Studium ist sehr abwechslungsreich und durch die Schwerpunkte kann man intensiver in einen der beiden Bereiche eintauchen und viele interessante Dinge lernen. Je nachdem wofür man sich interessiert kann man eher in dem etwas technischer basierten Schwerpunkt Dinge wie programmieren lernen, oder man wählt den sprachlicheren Schwerpunkt und beschäftigt sich viel mit Kommunikation.
Guter Studiengang mit viel Potenzial
Der Studiengang greift aktuelle Themen der Informationswissenschaft auf.
Zu Beginn wirkt die Organisation leicht chaotisch und unübersichtlich, allerdings lichtet sich das Wirrwarr nach einiger Zeit.
Da es eine relativ kleine Universität ist, sind die Dozierenden nicht so „weit weg“ und lassen immer mit sich reden.
Verbesserungspotential hier und da
Der Studienverlauf wirkt zwar nicht durchdacht, ist es aber. Grob gesagt lernt man, wie in anderen Studiengängen, erst die Basics und vertieft danach. Dazu muss man viel Disziplin haben, da man in den Lehrveranstaltungen nicht alles lernt. Auch hier muss man selbstständig vor und nacharbeiten bzw. Weiterrecherchieren. Momentan gibt es nicht so viele Dozenten. Das heißt die kleinen Seminare für 20 Teilnehmer sind häufig überfüllt. In manche Vorlesungen kommt man nicht rein. Wenn man Medienwissenschaften als Nebenfach wählt, ist es super schwer in die Kurse zu kommen!
Vielseitigkeit
Viele verschiedene Themen und Bereiche werden behandelt
Man behandelt Themen die für die Zukunft von Vorteil sind und erhält somit größere Chancen in der Berufswelt
Mit den Nebenfächern erhält man noch mehr Einblicke in verschiedene Bereiche
Man kann sich auf eine Richtung spezialisieren (Informationswissenschaft oder Sprachwissenschaft).
"International" in Deutschland studieren
Obwohl manche Lehrveranstaltungen oder einige organisatorischen Aspekte nicht unbedingt mühelos verlaufen (z.B. Platzmangel in Lehrveranstaltungen), sticht die Vielfalt der Inhalte in jeder Hinsicht hervor. Auch das verpflichtete Auslandssemester im 5. Semester ermöglicht einem neue Erfahrungen zu sammeln und am Ende des Abschlusses eine großzügige Perspektive auf Themen auf internationaler, interkultureller aber auch informationswissenschaftlicher Ebene zu gewinnen. Ich werde erst in einem Jahr mein Auslanddsemester absolvieren, aber beschäftigte mich jetzt schon damit. Die große Vielfalt sowohl in der Struktur des Studienganges, als auch in den Inhalten sorgt für Abwechselung und keine Desinteresse, da die Fächerzusammensetzung etc. sehr breit gefächert ist und eigentlich viele Interessengebiete anspricht.
Vielseitig
Da es bei IIM auch um neue Lernmethoden bzw -technologien geht, werden diese hier auch eingesetzt.
Der Studienverlauf ist durchdacht.
Manche Veranstaltungen sind anspruchsvoller als andere.
Die Klausuren sind meistens pures auswendig lernen und mehr nicht.
Bei Hausarbeiten muss man sich schon reinkniehen.
Finde mit dem Studiengang viele Praktika und gute Jobs. Ist sehr gefragt und wird gerne angenommen.
Definitv ausbaufähig!
Der Studiengang könnte eigentlich sehr gut sein. Leider ist die Organisation echt schlecht, wobei ich das auch von anderen Unis gehört habe. IIM ist sehr zukunftsorientiert, doch manche Kurse sind nicht intensiv genug behandelt worden. Für einen internationalen Studiengang, sind deutlich zu wenig Kurse auf Englisch.Viele Dozenten sind sehr motiviert und betreuen die Studierenden gut. Die Regelstudienzeit mit 6 Semestern ist für den Inhalt deutlich zu kurz angesetzt. Hildesheim selbst, ist keine Studentenstadt, jedoch kann man mit dem Semesterticket nach Hannover fahren, wo deutlich mehr für Studenten angeboten wird.
Vielseitig und interessant
Der Studiengang ist sehr breit gefächert und bietet unterschiedliche, interessante Themenfelder. Gerade die Kombination aus Informations- und Sprachwissenschaft ist ganz cool. Die Aufteilung von Vorlesung, Seminar und Praktikum hat mir auch gefallen. Leider gibt es in einigen Fächern Schwächen - besonders in denjenigen, die praktische Anwendungen erfordern, werden zu schnell und nicht ausreichend vertieft. Zu den Dozenten lässt sich sagen, dass die Mehrheit sehr hilfsbereit und freundlich ist. Einige sind auch etwas unorganisiert und teilweise schwierig, aber das gibt es ja überall. Dadurch, dass der Studiengang relativ klein ist, kennt man sich gegenseitig - das kam beim einen oder anderen Fach natürlich auch zu Gute. Besonders Spaß gemacht hat mir das Auslandssemester! Finde es insgesamt auch sehr gut, dass es so eine Möglichkeit gibt.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter