Internationales Informationsmanagement (B.A.)
Breitgefächertes Studium mit vielen Möglichkeiten
Der Studiengang und das Studium an der Universität Hildesheim ist eine gute Entscheidung gewesen. Man hat als Kern die Module der Sprachwissenschaft und der Informationswissenschaft und kann diese mit maximal 2 Nebenfächern kombinieren. Dazu wählt man noch einen Schwerpunkt zwischen Angewandte Informationswissenschaft und Angewandte Sprachwissenschaft. Es gibt eine große Bandbreite an Nebenfächern. Ich zum Beispiel belege die Nebenfächer Psychologie und Betriebswirtschaftslehre. Was ich etwas ungünstig finde ist, dass BWL kein...Erfahrungsbericht weiterlesen
Umfangreich
Mit dem Studiengang IIM lernt man viele neue Inhalte kennen und das besondere ist, dass man einen breiten Umfang an Informationen hat. Zudem kann man Nebenfächer/Schwerpunkte selber wählen und hat damit eine Vielfalt an Möglichkeiten, den Studiengang sich anzupassen.
Studienvariante Digitale Sozialwissenschaften
DiSo ist eine neue Studienvariante und ich gehöre zu denen, die sie quasi einweihen, also die ersten der Variante sind. Man hat kaum Wahlmöglichkeit, außer im Bereich IIM da hat man die Wahl welche Module zu wählen sind. Der Studiengang ist absolut perfekt, wenn man sowohl in Politik, Soziologie und auch technischen Sachen wie dem Informationsmanagement interessiert ist. Die Möglichkeiten die sich nach dem Studium auftun sind Vielseitig. Nur die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Toller, abwechslungsreicher Studiengang
Sehr interessant, wenn man sich einerseits für Sprachwissenschaften und verschiedenste Kulturen und andererseits für Informationstechnologien begeistert. Man hat die Möglichkeit zwischen zwei Schwerpunkten und einer großen Auswahl an Anwendungsfächer zu wählen, welche einen in der späteren Berufswahl verschiedene Türen öffnen können.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Foto: Andreas Hartmann
Header-Bild 2: Stiftung Universität Hildesheim, Studierende am Hauptcampus
Foto: Stiftung Universität Hildesheim