Pädagogik in Gesundheit und Pflege (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Pädagogik in Gesundheit und Pflege" an der kirchlichen "Katholische Hochschule Mainz" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Mainz. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 5 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.3 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.5 Sterne, 130 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Dozenten, Studieninhalte und Lehrveranstaltungen bewertet.
Vollzeitstudium
Pädagogik war fachbezogen sehr gut
Fachbezogene pädagogische Inhalte waren sehr gut, allgemein pädagogische Inhalte hätten besser sein können- mehr praktisches Üben wäre wünschenswert!
Interdisziplinärer Ansatz sehr gut! Austausch zwischen den Berufsfeldern wurde gut begleitet. Betreuung in den Fach- und Abschlussarbeit sehr intensiv/ Ausrichtung an den eigenen Bedürfnissen.
Auf den Punkt gebracht
Die Inhalte bereiten auf Lehren und Forschen vor. Kein drumherum, aber auch keine expliziten Rezepte, das ist jedoch Geschmackssache. Man hat immer und schnell einen Ansprechpartner (kleine Hochschule), man kennt sich. Man kann (und muss manchmal) auf die Ressourcen der JGU zurückgreifen. Ich war sehr zufrieden, kann ein Studium an der KH nur empfehlen.
Praxisnah und begeisternd
Im Studium konnte ich die wichtigsten Skills für eine Tätigkeit als Pflegepädagoge lernen. Die Lehrenden begeistern für Ihre Fächer und sind nah an den Studierenden. Besonders gut gefallen haben mir die (pflege)wissenschaftlichen Aspekte des Studiengangs, die Ethikvorlesungen und die Seminare zur Fachdidaktik.
Anstrengend
Neben der Ausbildung ist das Studium sehr anspruchsvoll. Man sollte sehr gut lernen können, sich viel mit allem auseinander setzen und auch Theorie verstehen um erlerntes in der Praxis umzusetzen zu können.
Dennoch ist das Studium sehr interessant und macht Spaß.
Weiterempfehlungsrate
- 80% empfehlen den Studiengang weiter
- 20% empfehlen den Studiengang nicht weiter