Vorheriger Bericht
Großartige Erfahrung mit interessanten Projek...
Viele Gruppenarbeiten und schlechte Organisation
Allgemein fand ich das Studium OK. Mein Master ist damals noch nur “International Marketing” gewesen.
Jedoch gab es für mich persönlich viel zu viele Gruppenarbeiten (2-3 pro Semester). Und wenn man dann Pech hat, ist ein “Freeloader” dabei und man erhält eine Gruppennote. Die Projekte an sich waren teilweise interessant, aber die Organisation mit der THM und Sponsoren der Gruppenprojekte war manchmal katastrophal. Rückmeldungen kamen viel zu spät, besonders ein internes THM Gruppen Projekt hat mir gar nicht gefallen. Das spiegelt die Organisation an der THM wieder, jeder möchte seinen Senf dazu geben und Timings werden verzögert, Last-Minute Anforderungen werden erwartet. Ich hab mir das anders vorgestellt. Jedenfalls viel Arbeit für ein Projekt und Probleme wurden von Studierenden ausgebadet.
Die anderen Prüfungsleistungen, wie Klausuren und Präsentationen ohne “Sponsor” fand ich gut. Da war man nicht von anderen abhängig und der Stoff war sehr gut machbar.
Ansonsten fand ich alle Professoren, bis auf eine(n) Prof, sehr gut. Interessante Veranstaltungen, kompetent und immer hilfsbereit.
Die Notenvergebung war fast immer fair und gut. (Wie gesagt, Freeloader)
Die THM Business school ist nicht so groß. Die Bib Ausstattung ist Ok. Es könnte mehr Lernräume geben. C50 (das Hauptgebäude der Business School) hat nur 3 buchbare Meetingräume.
Da es ein Master ist, sind die Gruppengrößen relativ klein. Wir waren zum Wi22/23 Start ca. 20 Leute insgesamt.
Insgesamt würde ich für euch zukünftige Studierenden den Tip geben, möglichst selbst Gruppen zu bilden um Freeloader zu vermeiden und auch Projekte zu wählen, die nix mit der THM (als Sponsor) zu tun haben.
Jedoch gab es für mich persönlich viel zu viele Gruppenarbeiten (2-3 pro Semester). Und wenn man dann Pech hat, ist ein “Freeloader” dabei und man erhält eine Gruppennote. Die Projekte an sich waren teilweise interessant, aber die Organisation mit der THM und Sponsoren der Gruppenprojekte war manchmal katastrophal. Rückmeldungen kamen viel zu spät, besonders ein internes THM Gruppen Projekt hat mir gar nicht gefallen. Das spiegelt die Organisation an der THM wieder, jeder möchte seinen Senf dazu geben und Timings werden verzögert, Last-Minute Anforderungen werden erwartet. Ich hab mir das anders vorgestellt. Jedenfalls viel Arbeit für ein Projekt und Probleme wurden von Studierenden ausgebadet.
Die anderen Prüfungsleistungen, wie Klausuren und Präsentationen ohne “Sponsor” fand ich gut. Da war man nicht von anderen abhängig und der Stoff war sehr gut machbar.
Ansonsten fand ich alle Professoren, bis auf eine(n) Prof, sehr gut. Interessante Veranstaltungen, kompetent und immer hilfsbereit.
Die Notenvergebung war fast immer fair und gut. (Wie gesagt, Freeloader)
Die THM Business school ist nicht so groß. Die Bib Ausstattung ist Ok. Es könnte mehr Lernräume geben. C50 (das Hauptgebäude der Business School) hat nur 3 buchbare Meetingräume.
Da es ein Master ist, sind die Gruppengrößen relativ klein. Wir waren zum Wi22/23 Start ca. 20 Leute insgesamt.
Insgesamt würde ich für euch zukünftige Studierenden den Tip geben, möglichst selbst Gruppen zu bilden um Freeloader zu vermeiden und auch Projekte zu wählen, die nix mit der THM (als Sponsor) zu tun haben.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Wenn Profs krank waren, gab es gut Zoom Veranstaltungen.
Fast alle Profs haben ihre Slides immer vorher auf moodle hochgeladen.
Profs sind gut per mail erreichbar.
Fast alle Profs haben ihre Slides immer vorher auf moodle hochgeladen.
Profs sind gut per mail erreichbar.
Anonym hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.