Was man an der MHB (nicht) bekommt..
Seit 2019 hat sich die MHB in großen Schritten entwickelt. Besonders erfreulich sind die Fortschritte in der Forschung. Dies äußert sich auch durch den subjektiv wahrgenommenen, relativ hohen Anteil an Studierenden, die schon während des Studiums beginnen selbst wissenschaftlich aktiv zu sein. Die Lehre bei uns kann ich ganz persönlich nur sehr loben. Besonders kritikwürdig ist die manchmal noch etwas holprige Organisation bzw. Kommunikation. Meinem Empfinden nach geht es aber...Erfahrungsbericht weiterlesen
Praxisnah, Orga-Probleme
Keine Überraschung: praxisnaher Studiengang an einer jungen Uni. Organisationschaos, aber inhaltlich stark und gute Schwerpunktsetzung.
Die Uni ist leider schlecht angebunden und die Kleinstadt muss man nach 4 Semestern wieder verlassen, um dann den Studienort in Brandneburg an der Havel wahrnehmen zu können.
Praxisnah und studierendenzentriert Studieren
Der Brandenburger Modellstudiengang ermöglicht es durch Praxistage bereits vor der ersten Famulatur viel mit Patient*innen in Kontakt zu treten. Es ist sehr praxisorientiert und die Uni ist für Feedback immer offen, welches auch gut umgesetzt wird. Außerdem ist es eine familiäre Atmosphäre.
Das Studium konnte deshalb ohne Probleme fortgeführt werden.
Praktisches Lernen von Anfang an
Ich bin sehr zufrieden an meiner Uni. Der Modellstudiengang ist darauf ausgelegt, dass wir fast von Tag 1 an am Patientenbett mitlernen. Außerdem arbeiten wir häufig in Kleingruppen zusammen und besprechen wöchentlich einen neuen Patientenfall, den wir als Gruppe bearbeiten und das weitere Vorgehen besprechen.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter