Studiengangdetails
Das Studium "Soziale Arbeit" an der privaten "Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik (HSAP)" hat eine Regelstudienzeit von 6 bis 7 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Berlin. Das Studium wird als duales Studium und berufsbegleitendes Studium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 16 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.2 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.3 Sterne, 24 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Lehrveranstaltungen bewertet.
Studienmodelle
Einfaches Studium
Das Studium ist auf jeden Fall zu bewältigen, es gibt selten Hausaufgaben und auf die Klausuren/Prüfungen wird man immer sehr gut vorbereitet. Die Hochschuld arbeitet mit einem Träger zusammen, was die Praxissuche erleichtert. Der Praxisbezug und die Betreuung hilft dabei, Studieninhalte in die Arbeit einzubeziehen und anzuwenden.
Soziale Arbeit
Die Studiengangverantwortliche ist sehr bemüht und super gut erreichbar, alles drum rum, Dozierende und Prüfungsamt läuft leider nicht so. Inhaltlich kommt in vielen Modulen leider nicht viel rum. Prüfungsleistungen sind dafür nicht allzuwild und werden mehr als fair bewertet.
Soziale Arbeit in der Theorie
An den Präsenstagen wird uns vieles beigebracht
Ich habe gemerkt dass selbständig eine Voraussetzung für das Studium ist
Jedoch sind die Dozenten auf der Hochschule hilfsbereit und haben stets ein offenes Ohr für uns
Wir haben eine Bibliothek für Infos zur Theorie.
Richtige Entscheidung getroffen
Soziale Arbeit an der HSAP zu studieren ist nur von Vorteil. Es ist alles sehr familiär gehalten und du bist immer mit den gleichen Kommilitonen in einer Vorlesung. Die Studieninhalte sind sehr lehrreich und die Dozenten vermitteln ihre Inhalte sehr gut. Die Lehrveranstaltungen sind alle sehr unterschiedlich gehalten, genauso wie die darauffolgenden Prüfungsleistungen.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter