Public Health/Gesundheitswissenschaften (B.A.)

Unsere Dozenten bemühen sich praktische Beispiele zu präsentieren, um ums das Berufsleben schmackhafter zu zeigen. Dabei zeigen sie uns nicht nur die positiven sondern auch die negativen Seiten, die uns begegnen könnten. So kann man besser abwägen, wo man eventuell später nicht hin möchte.

Es ist eine große allgemeine Freiheit gegeben, besonders in der Kurswahl, Auslandssemster und die Wahl der Themen für Referate, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten. Man kann sich vielfältig sozial engagieren. Gesundheitsförderung ist zu einfach. Gesundheitsmanagement ist schwerer und man lernt mehr. Gute und hilfsbereite Dozenten. Die Plätze in den Seminaren sind stark begrenzt. Moderne Lernmittel werden weniger eingesetzt. Die Qualität des Studienverlaufs ist durch die Interdiszplinarität schwer einzuschätzen. Der Studiengang stellt einen...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studiengang ist meiner Meinung nach sehr gut aufgebaut und bietet viele Einblicke in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens. Dadurch dass in den Seminaren auch viel Eigenarbeit gefordert ist, kann man sehr kreativ sein und auch viel mitnehmen.
Die Dozenten sind durch die Bank weg alle sehr nett und bei Bedarf auch hilfsbereit.
Besonders Gut ist in diesem Studiengang das fünfte Semester, welches als Praktikumssemester angedacht ist.

Ich studiere Public Health nun seit 2 Semestern und bin begeistert - der Stoff ist spannend, allerdings nur wenn man wirklich interessiert ist an Gesundheit und der Materie. Es gibt viele Alternative Lehrveranstaltungen, beispielsweise Blockseminare über das Wochenende. So können auch Eltern und Leute mit Beruf das Studium meistern. Die Dozenten sind ebenfalls sehr gut.