Medizin (Staatsexamen)
Medizinstudium: Erfahrungen und Einsichten
In den ersten zwei Jahren gab es eine intensive Vorbereitung auf das erste Staatsexamen (Pysikum). Die Universität hat dabei besonders in den Fächern Anatomie und Biochemie gute Dozenten, sinnvolle Praktika und zielführende Vorlesungen veranstaltet. Die Fächer in den einzelnen Jahren wurden gut aufeinander aufgebaut.
Für mich und viele andere Kommilitonen war der Präparierkurs an echten Körper-Spendern vermutlich das Highlight dieses Studienabschnitts.
Nach dem zweiten Staatsexamen und mit Beginn des fünften...Erfahrungsbericht weiterlesen
Leider ging die online-Lehre für unseren Jahrgang die komplette zwei Jahre, mit wenigen Ausnahmen. Mein erstes ansatzweise normales Semester begann dann im April 2022.
Fast immer hatten wir Zugang zu den vollständigen Vorlesungsmaterialien Und die Vorlesungen selbst fanden meist über die online Plattform Zoom statt. Per Mail waren die meisten Dozenten gut erreichbar, wobei zu sagen ist, dass über die Plattform Ilias die Dozenten meist kaum zu erreichen waren.
Anspruchsvolles Studium
Es ist sehr anspruchsvoll, aber es werden viele extra Möglichkeiten wie Tutorien und Seminare geboten um noch mehr Hilfe fürs lernen zu erhalten. Auch die Organisation ist wirklich gut und man kann das Dekanat immer ansprechen und es wird einem sinnvoll weitergeholfen.
Beste Entscheidung
Studium ist echt besser als erwartet, spätestens nach dem zweiten Semester will man nichts mehr anderes machen, liegt hauptsächlich an den Kommilitonen und die ganze Medizinerbubble die einfsch genial ist, jeder hilft jedem und es herrscht kaum Konkurrenz.
Top Universität
Der Medizinstudiengang an der Universität Tübingen beeindruckt durch exzellente Lehre und modernste Ausstattung. Die engagierte Fakultät fördert interaktive Lernmethoden, was das Verständnis vertieft. Die praxisnahe Ausbildung in renommierten Krankenhäusern ermöglicht eine optimale Vorbereitung auf den klinischen Alltag.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter