Medizin (Staatsexamen)

Zu Anfang war es eine ziemliche Überforderung vor allem in Chemie da ich dieses Fach abgewählt hatte. Aber mit der Zeit kommt man immer besser rein und so konnte ich auch die meisten meiner Prüfungen erfolgreich absolvieren. Ich habe ca 200 Komillitonen und wie das km Medizinstudium überall so ist sind nicht nur diese dabei die wie ich noch nicjt so viel Vorahnung (trotz Rettungssanitäterausbildung) haben sondern auch Notfallsanitäter oder...Erfahrungsbericht weiterlesen

Als Studienortswechslerin konnte ich mich sehr schnell an der Uni zurechtfinden und wurde seitens des Dekanats sehr gut beraten und betreut. Das Studium macht Spaß und trotz des vielen Stoffes zum reinen Auswendiglernen achten die Tübinger auch sehr darauf, die StudentInnen möglichst früh in die Forschung einzubinden. Zudem ist Tübingen eine schöne kleine Stadt, in der man viel unternehmen kann, schnell auch in größeren Städten wie Stuttgart oder Karlsruhe ist...Erfahrungsbericht weiterlesen

An sich top Studiengang. Vorklinik äußerst hart, aber mit guter Vorbereitung auf das M1. Außerdem manchmal ziemlich pseudoelitär (Stichwort „Exzellenzuniversität“, obwohl man davon in der Lehre nicht besonders viel merkt).
Klinischer Studienanschnitt aber sehr viel besser, Organisation trotzdem teils unterirdisch. Coole Lehrveranstaltung, aber definitiv zu Pathologie-lastig. 3 Semester Patho (allgemeine, spezielle und Neuropatho) aber jeweils nur 1 Semester für die gesamte Innere und Chirurgie ergibt in keiner Welt, in der...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Verzahnung von Praxis und Theorie spielt immer eine größere Rolle, klappt leider häufig aufgrund didaktischer und organisatorischer Probleme nicht in der Umsetzung.
Dafür ist die Uni zu wenig pädagogisch aufgestellt und nebenbei die Menge an Stoff.