Ruhr Uni Bochum

An der Ruhr-Uni-Bochum ist der japanologische Studiengang sehr gut organisiert. Der Sprachkurs, zum einfachen Erlernen des Gegenwartsjapanischen, besteht aus verschiedenen Komponenten, die Schrift und Sprache rasch vermitteln. Dazu kann man dann Schwerpunkte wie Linguistik, Geschichte oder Politik wählen. Auf diese Art und Weise wird vermieden, dass Studenten am Ende ihres Studiums von allem ein bisschen wissen. Es steht viel mehr im Vordergrund, dass man sich auf einen Schwerpunkt spezialisiert. Zur...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Japanologie hat an der RUB eine lange und gute Tradition. Sie ist integriert in einer eigenen Fakultät für Ostasienwissenschaften, die 1965 begründet wurde. Neben dem Japan-Institut in Hamburg war sie die größte wissenschaftliche Institution zur Japanforschung im deutschsprachigen Raum. Namen wie Bruno Lewin, Hans-Adalbert Dettmer, Hans Hammitzsch, Jens Rickmeyer und Regine Mathias sind weltweit bekannt. Das Besondere an der RUB ist die Möglichkeit, sich von Beginn des Studiums an...Erfahrungsbericht weiterlesen

Wer an der Ruhruniversität Bochum nach einem interessanten Studiengang sucht, dem fällt sicherlich nicht direkt die Japanologie ein – dabei ist die Fakultät eine der Besten ihrer Art in Deutschland. Das liegt mitunter daran, dass sie von Jens Rickmeyer, dem wohl bekanntesten deutschsprachigen Linguisten der Japanologie mit aufgebaut wurde. Allerdings wird dadurch auch die Messlatte höher gesetzt, was man als Student durchaus merkt.
Nach der Grundstufe, in der man...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das ist eine super Universität, es war ein großartiges Studium - es gibt natürlich immer einzelne Veranstaltungen, die nicht so gut sind oder kleine organisatorische Patzer. Aber beides war die Ausnahme.

Mir scheint es so, dass Bochum und die Ruhr-Universität gemeinhin extrem unterschätzt werden. Mich hat es eigentlich nicht hierher gezogen. Ich bin inzwischen sehr froh, dass es so gekommen ist!