Ruhr Uni Bochum

Der Studiengang bietet sowohl genug historischen Kontext zu Japan, China und Korea, als auch wirtschaftwissenschaftliches Wissen. Eine sehr gute Kombination aus dem Erlernen einer neuen asiatischen Sprache und wirtschaftswissenschaftlichen Aspekten.

Ausserdem hat die Universität eine gute Verbindung zu den asiatischen Ländern und ermöglicht daher einen leichten Zugang zu Auslandssemestern, Summer School oder Praktika.

Dozenten der Fakultät für Ostasien sind sehr hilfsbereit und stehen für alle Fragen zur Verfügung,...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die dozenten wissen selber nicht, was klausur relevant ist und was nicht. Man hat fast keine freie zeit zwischen alle seminare, praktiken usw. Problem orientiertes lernen ist ganz unnötig und einfach zeitverlust( dauert 3 stunden) und Der dozent zeigt auch keine interesse uns etwas beizubringen oder einfach uns zu hören. Er ist zwei mal eingeschlafen.

Prinzipiell macht das Studium sehr viel Spaß und besonders die Betreuung ist großartig, da es einen direkten Ansprechpartner für die Studierenden gibt, der sich gerne um alles kümmert. Außerdem lernt man in kleinen Gruppen, jeder Jahrgang besteht aus 20-35 Leuten. Leider ist der Schwerpunkt sehr auf politikwissenschaftliche Themen bzw. auf die EU ausgerichtet, manchmal wünscht man sich etwas mehr "Culture and Economy"...

Trotz des NC von 3,4 sollte man entweder äußerst diszipliniert sein oder eine "Genie" in Mathe, Physik, Chemie und Mechanik. Ohne grundlegende Kenntnisse in diesen Bereichen macht das Studium wenig Spaß und man hinkt dem ganzen Stoff einfach hinterher. Das erste Semester ist das Schwierigste. Weil es hauptsächlich Mathe, Physik, Chemie und 2 weitere interessantere Vorlesungen gehalten werden. Kämpft man sich bis zum dritten Semester durch beginnt der angenehmere und...Erfahrungsbericht weiterlesen