Umweltwissenschaften (B.Sc.)
Viele Grundlagen
Die ersten beiden Semester sind es ziemlich viele Grundlagen. Die sind auch recht komplex teilweise, aber auf gar keinen Fall Fächer, in denen aussortiert werden soll. Es wird wirklich versucht, dass alle die Klausuren bestehen können.
Ab dem dritten geht’s dann mit der freien Wahl der Themen weiter. Das ist ziemlich cool.
Nahezu perfekt
Umweltwissenschaften BSc in Oldenburg bietet eine weite Vielfalt und bildet eine solide Alternative zu einem Biologie-/Geologie-Studium. Viele Exkursionen, Wichtige Lerninhalte werden von ausgesprochen kompetenten und freundlichen Dozenten und HiWis vermittelt.
Wissenschaftlich, Vielfältig, Offen, Realitätsfern
Das Studium an der Uni ist intensiv.
======== 1.+2. Semester ========
komplett verplant, man lernt alle Naturwissenschaften (Bio, Chemie, Geo, Physik), dazu Mathe auf absurdem Analysisniveau. Nichts ist wirklich sinnlos, aber nicht auf den Studiengang bezogen. Vorlesungen sind riesengroß, man lernt bei Spezialist*innen der Fächer, hat also immer das Gefühl nichts zu können
========== 3.+4. Semester ========
Verschnaufen, endlich frei wählen? Denkste, kümmere dich so schnell es geht...Erfahrungsbericht weiterlesen
Skripte usw. werden hochgeladen, online lief ziemlich gut.
Erreichbarkeit unterschiedlich aber meistens gut.
Es wird StudIP genutzt mit etlichen Plugins, Klausuren, Module, Meetings, Studiengruppen usw. geht alles online.
Nextcloud mit 100GB speicher, Onlyoffice, uvm. integriert.
Große Auswahlmöglichkeiten
Die ersten zwei Semester werden dem ein oder anderen schwerer fallen, weil man nur Pflichtmodule hat, in denen die Grundkenntnisse in Bio, Physik, Chemie und Mathe erworben werden. Aber wenn man das hinter sich hat, hat man große Auswahlmöglichkeiten und kann sich den Rest des Studiums so gestalten wie er oder sie möchte. Es gibt nur wenige Richtlinien, die eingehalten werden müssen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter