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Nahezu perfekt
Wissenschaftlich, Vielfältig, Offen, Realitätsfern
Das Studium an der Uni ist intensiv.
======== 1.+2. Semester ========
komplett verplant, man lernt alle Naturwissenschaften (Bio, Chemie, Geo, Physik), dazu Mathe auf absurdem Analysisniveau. Nichts ist wirklich sinnlos, aber nicht auf den Studiengang bezogen. Vorlesungen sind riesengroß, man lernt bei Spezialist*innen der Fächer, hat also immer das Gefühl nichts zu können
========== 3.+4. Semester ========
Verschnaufen, endlich frei wählen? Denkste, kümmere dich so schnell es geht um ein Kontaktpraktikum. Auch Module, die Voraussetzung für Semester 4 sind, darf man nicht vergessen. Will man Regelstudienzeit schaffen, bleibt es sehr voll. Hier passen aber auch schon die ersten Professionalisierungsmodule (PB) rein.
========== 5.-6. Semester =========
Hat man nicht alles davor geschafft, holt man alles es nach. Bachelorarbeit, Kontaktpraktikum, Fallstudie, was man noch so braucht. Geh nicht zu schnell, die Uni hat sehr viele coole Angebote!
========= 7.-X. Semester ========
SEHR viele studieren länger. Durch das Semesterticket ist der Beitrag recht hoch, aber dafür hat man das verhältnismäßig (nicht zum Dt.Ticket) günstige Ticket dazu. Es gibt viele Initiativen, die Hilfe gebrauchen können.
======== Freizeit, Oldenburg: =======
Oldenburg hat die richtige Größe. Es gibt ein autonomes Zentrum, viele Aktivistische Gruppen (Links unten), schöne Umgebung mit Badeseen und Radstrecken, Kneipen, Restaurants, Clubs, Parks uvm.
Wohnen ist bezahlbar, es gibt viele Wohnheime, minimalistisch aber ok.
============= Campus: =========
Die NaWis studieren am Campus Wechloy. Ein kleines Naturschutzgebiet trennt ihn vom Hauptcampus Haarentor, wo alles Gesellschaftliche, Planerische, Informatik, uvm. ist. Die Mensa dort ist sehr gut, Wechloy (unser Campus) ist leider recht schlecht, das vegane Angebot unterscheidet sich dramatisch (Link unten).
Beide Campi sind entspannt, man hat einige Möglichkeiten zum Aufenthalt, es gibt aber keine studentisch verwalteten Räume außer denen des AStA, was sich hoffentlich bald ändert.
Es gibt viele linke Kinos, ein Campuskino, vielfältigen Hochschulsport, Kletterhallen, Badeseen usw.
In der Hochschulpolitik, den Fachschaften, bei den Students / Fridays for Future oder vielen anderen Gruppen (Link unten) findet man viel zum austoben.
============= Dozierende: ==========
Die meisten sehr nett. Man ist als UWI halt immer unter Fachlern: die Bios sind Ökologen, Zoologen, Botaniker; die Mathematiker, Chemiker, Physiker natürlich auch; die Planer planen. Niemand, der UWI studiert hat, unterrichtet es, was wirklich nervt.
Man duzt sich und generell, vor allem in kleineren Seminaren, ist es eine sehr nette Atmosphäre. Manche sind komisch, aber es ist auch viel im Wechsel.
=========== Fachausrichtung: ===========
Es gibt verschiedene Zweige:
- Marine Biologie, Forschung, Plankton
- Landschaftsökologie, Planung
- Modellierung, Mathematik, Physik
Andere Möglichkeiten aber nicht mit vollen Modulen:
- Erneuerbare Energien, Physik, Chemie
- Umweltthemen, Nachhaltigkeit, Bildung (sehr schwierig)
Viele der coolen, anwendungsbezogenen Module kann man nur im PB belegen, man muss alle Grundmodule, 3 Wahlpflicht und 3 Akzentsetzungsmodule belegen. Im Gesamten kann das Studium dadurch recht schulisch werden, und man belegt oft zu viel.
Auch "Aktuelle Themen der Umweltwissenschaften" (Siehe Uwi-Seite) und andere praktische Module werden der Einfachheit nach nicht zu Hauptmodulen, das Studium ist also kein "Umweltschutz/Klimawandel-Bekämpfungs"-Studium sonder eine Mischung der traditionellen Naturwissenschaften (mit all ihrer fehlenden Relevanz.)
======= Beispiele von PB-Modulen: ==========
- Globaler Klimawandel (extrem nachgefragt)
- Aktuelle Themen der Umweltwissenschaften
- English, success at work; andere Sprachen
- Ressourcenschonung (Umwelttechnik, Erneuerbare Energien)
- Wirtschaft für Nawis
- Service Learning (Ehrenamt)
- Entrepeneurship
- Natur, Technik, Gesellschaft
- Informatik für Nawis
- Konzeptionelle Modelle der Natur
- Neurobiologie
- Aufgabenfelder der Nachhaltigkeit
- Arbeitswelt im Wandel
========= Technik, Onlinelehre usw: =======
Die Onlinelehre lief super, wenn auch isoliert. Die Tools bleiben nach wie vor bestehen und werden verbessert. Studierende werden nicht zur Nutzung katastrophaler Software wie WebEx, Zoom, Teams, usw. gezwungen, sondern es ist eine weitestgehende Opensource-Infrastruktur.
Die Onlineklausuren mit Vips liefen ohne Spyware auf den Rechnern (ala USA).
Die alten Mailserver und Planer laufen auf Windows, somit wird Microsoft Exchange verwendet und der Kalender geht nicht auf Thunderbird.
- StudIP: eigene Studiengruppen mit allen Tools: Etherpad, Umfragetool, Stoodle, Kalender, Courseware, Cowriter (Latex), Wiki, Wordpress, Criqr, ...
- Nextcloud 100GB frei, Onlyoffice integriert
- BBB für Meetings
- Mailserver mit IMAP (nicht nur Microsoft Exchange)
- Kalender nur mit Microsoft Exchange
- Lizenzen für viel Software, MSOffice online, Origin, Matlab, ArkGIS
Wenige Module verwenden OpenSource Software: ArkGIS, OriginLab, Matlab usw. machen einen später abhängig von dieser teuren Software.
Die Infrastruktur selbst funktioniert aber auf allen Geräten mit Opensource Programmen (außer Kalender, was furchtbar ist). Um Module wie Planung, Physik oder Modellierung zu belegen, braucht man aber teilweise Windows und Proprietäre Bezahlsoftware.
Der IT-Support ist freundlich, die Drucker gehen meistens ;D
=========== Gesamt: ===========
- Fällt man aus dem Raster, überschneiden sich extrem viele Module und man kann nicht alles belegen
- Es ist fast nur Wissenschaft, Ökologie, Chemie, Biologie, Meer, aber keine Technik usw
- Durch die Blöcke, die man belegen muss, muss das Hauptstudium so wissenschaftlich sein
- Es gibt super viele coole PBs, nur davon kann man sich nur 3 anrechnen lassen
- Sehr viele Kurse von Philosophie, Wirtschaft, Informatik usw. sind frei, viele aber auch nicht
- Teilweise gibt es Anwesenheitspflicht; seit "Corona-Ende" ist alles in Präsenz
- Am Ende kommt man sich nicht vorbereitet auf Umwelttechnik, Wirtschaft, usw. vor
- Oldenburg ist eine top Studentenstadt, viel muss sich politisch aber ändern (viele fahren Fahrrad, aber es ist keine Fahrradstadt)
- Typisch Wissenschaft gibt es einige Abhängigkeiten für Bezahlsoftware und Windows, Lizenzen werden getragen, Datenschutz nicht
======== 1.+2. Semester ========
komplett verplant, man lernt alle Naturwissenschaften (Bio, Chemie, Geo, Physik), dazu Mathe auf absurdem Analysisniveau. Nichts ist wirklich sinnlos, aber nicht auf den Studiengang bezogen. Vorlesungen sind riesengroß, man lernt bei Spezialist*innen der Fächer, hat also immer das Gefühl nichts zu können
========== 3.+4. Semester ========
Verschnaufen, endlich frei wählen? Denkste, kümmere dich so schnell es geht um ein Kontaktpraktikum. Auch Module, die Voraussetzung für Semester 4 sind, darf man nicht vergessen. Will man Regelstudienzeit schaffen, bleibt es sehr voll. Hier passen aber auch schon die ersten Professionalisierungsmodule (PB) rein.
========== 5.-6. Semester =========
Hat man nicht alles davor geschafft, holt man alles es nach. Bachelorarbeit, Kontaktpraktikum, Fallstudie, was man noch so braucht. Geh nicht zu schnell, die Uni hat sehr viele coole Angebote!
========= 7.-X. Semester ========
SEHR viele studieren länger. Durch das Semesterticket ist der Beitrag recht hoch, aber dafür hat man das verhältnismäßig (nicht zum Dt.Ticket) günstige Ticket dazu. Es gibt viele Initiativen, die Hilfe gebrauchen können.
======== Freizeit, Oldenburg: =======
Oldenburg hat die richtige Größe. Es gibt ein autonomes Zentrum, viele Aktivistische Gruppen (Links unten), schöne Umgebung mit Badeseen und Radstrecken, Kneipen, Restaurants, Clubs, Parks uvm.
Wohnen ist bezahlbar, es gibt viele Wohnheime, minimalistisch aber ok.
============= Campus: =========
Die NaWis studieren am Campus Wechloy. Ein kleines Naturschutzgebiet trennt ihn vom Hauptcampus Haarentor, wo alles Gesellschaftliche, Planerische, Informatik, uvm. ist. Die Mensa dort ist sehr gut, Wechloy (unser Campus) ist leider recht schlecht, das vegane Angebot unterscheidet sich dramatisch (Link unten).
Beide Campi sind entspannt, man hat einige Möglichkeiten zum Aufenthalt, es gibt aber keine studentisch verwalteten Räume außer denen des AStA, was sich hoffentlich bald ändert.
Es gibt viele linke Kinos, ein Campuskino, vielfältigen Hochschulsport, Kletterhallen, Badeseen usw.
In der Hochschulpolitik, den Fachschaften, bei den Students / Fridays for Future oder vielen anderen Gruppen (Link unten) findet man viel zum austoben.
============= Dozierende: ==========
Die meisten sehr nett. Man ist als UWI halt immer unter Fachlern: die Bios sind Ökologen, Zoologen, Botaniker; die Mathematiker, Chemiker, Physiker natürlich auch; die Planer planen. Niemand, der UWI studiert hat, unterrichtet es, was wirklich nervt.
Man duzt sich und generell, vor allem in kleineren Seminaren, ist es eine sehr nette Atmosphäre. Manche sind komisch, aber es ist auch viel im Wechsel.
=========== Fachausrichtung: ===========
Es gibt verschiedene Zweige:
- Marine Biologie, Forschung, Plankton
- Landschaftsökologie, Planung
- Modellierung, Mathematik, Physik
Andere Möglichkeiten aber nicht mit vollen Modulen:
- Erneuerbare Energien, Physik, Chemie
- Umweltthemen, Nachhaltigkeit, Bildung (sehr schwierig)
Viele der coolen, anwendungsbezogenen Module kann man nur im PB belegen, man muss alle Grundmodule, 3 Wahlpflicht und 3 Akzentsetzungsmodule belegen. Im Gesamten kann das Studium dadurch recht schulisch werden, und man belegt oft zu viel.
Auch "Aktuelle Themen der Umweltwissenschaften" (Siehe Uwi-Seite) und andere praktische Module werden der Einfachheit nach nicht zu Hauptmodulen, das Studium ist also kein "Umweltschutz/Klimawandel-Bekämpfungs"-Studium sonder eine Mischung der traditionellen Naturwissenschaften (mit all ihrer fehlenden Relevanz.)
======= Beispiele von PB-Modulen: ==========
- Globaler Klimawandel (extrem nachgefragt)
- Aktuelle Themen der Umweltwissenschaften
- English, success at work; andere Sprachen
- Ressourcenschonung (Umwelttechnik, Erneuerbare Energien)
- Wirtschaft für Nawis
- Service Learning (Ehrenamt)
- Entrepeneurship
- Natur, Technik, Gesellschaft
- Informatik für Nawis
- Konzeptionelle Modelle der Natur
- Neurobiologie
- Aufgabenfelder der Nachhaltigkeit
- Arbeitswelt im Wandel
========= Technik, Onlinelehre usw: =======
Die Onlinelehre lief super, wenn auch isoliert. Die Tools bleiben nach wie vor bestehen und werden verbessert. Studierende werden nicht zur Nutzung katastrophaler Software wie WebEx, Zoom, Teams, usw. gezwungen, sondern es ist eine weitestgehende Opensource-Infrastruktur.
Die Onlineklausuren mit Vips liefen ohne Spyware auf den Rechnern (ala USA).
Die alten Mailserver und Planer laufen auf Windows, somit wird Microsoft Exchange verwendet und der Kalender geht nicht auf Thunderbird.
- StudIP: eigene Studiengruppen mit allen Tools: Etherpad, Umfragetool, Stoodle, Kalender, Courseware, Cowriter (Latex), Wiki, Wordpress, Criqr, ...
- Nextcloud 100GB frei, Onlyoffice integriert
- BBB für Meetings
- Mailserver mit IMAP (nicht nur Microsoft Exchange)
- Kalender nur mit Microsoft Exchange
- Lizenzen für viel Software, MSOffice online, Origin, Matlab, ArkGIS
Wenige Module verwenden OpenSource Software: ArkGIS, OriginLab, Matlab usw. machen einen später abhängig von dieser teuren Software.
Die Infrastruktur selbst funktioniert aber auf allen Geräten mit Opensource Programmen (außer Kalender, was furchtbar ist). Um Module wie Planung, Physik oder Modellierung zu belegen, braucht man aber teilweise Windows und Proprietäre Bezahlsoftware.
Der IT-Support ist freundlich, die Drucker gehen meistens ;D
=========== Gesamt: ===========
- Fällt man aus dem Raster, überschneiden sich extrem viele Module und man kann nicht alles belegen
- Es ist fast nur Wissenschaft, Ökologie, Chemie, Biologie, Meer, aber keine Technik usw
- Durch die Blöcke, die man belegen muss, muss das Hauptstudium so wissenschaftlich sein
- Es gibt super viele coole PBs, nur davon kann man sich nur 3 anrechnen lassen
- Sehr viele Kurse von Philosophie, Wirtschaft, Informatik usw. sind frei, viele aber auch nicht
- Teilweise gibt es Anwesenheitspflicht; seit "Corona-Ende" ist alles in Präsenz
- Am Ende kommt man sich nicht vorbereitet auf Umwelttechnik, Wirtschaft, usw. vor
- Oldenburg ist eine top Studentenstadt, viel muss sich politisch aber ändern (viele fahren Fahrrad, aber es ist keine Fahrradstadt)
- Typisch Wissenschaft gibt es einige Abhängigkeiten für Bezahlsoftware und Windows, Lizenzen werden getragen, Datenschutz nicht
- Viel Möglichkeiten, entspannter Campus, tolle Menschen mit vielen Ideen
- Kein Fachbezug für 80% der Studierenden, etwas schulisch, Wissenschafts-Zwang, Chaos-Planung
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Das meiste Opensource Software
Skripte usw. werden hochgeladen, online lief ziemlich gut.
Erreichbarkeit unterschiedlich aber meistens gut.
Es wird StudIP genutzt mit etlichen Plugins, Klausuren, Module, Meetings, Studiengruppen usw. geht alles online.
Nextcloud mit 100GB speicher, Onlyoffice, uvm. integriert.
Skripte usw. werden hochgeladen, online lief ziemlich gut.
Erreichbarkeit unterschiedlich aber meistens gut.
Es wird StudIP genutzt mit etlichen Plugins, Klausuren, Module, Meetings, Studiengruppen usw. geht alles online.
Nextcloud mit 100GB speicher, Onlyoffice, uvm. integriert.
Knut hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 67% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 93% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 58% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 92% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 63% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 77% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 54% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 62% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 75% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot. -
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 71% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen. -
Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 95% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 53% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub. -
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.86% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 88% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.