Rechtswissenschaft (Staatsexamen)
Höchstes Gut: Eigeninitiative
Gerade durch Corona ist das wichtigste im Studium die Eigeninitiative. Obwohl diese schon vorher „groß geschrieben“ wurde, wird im derzeitigen Semester noch mehr von einem abverlangt. Wer also im eigenständigen Lernen vor der Pandemie schon eher hinterher hing, hat mit dem bundesweiten Corona-Freisemester das große Los gezogen.
1. Semester
Habe gerade erst mit Rechtswissenschaften begonnen aber bisher gefällt es mir sehr gut.
Ich denke, dass ich das Studium fortsetze, da es erstens viel Wissen vermittelt und zweitens viele Anwendungsmöglichkeiten hat.
Die Dozenten machen es bisher auch sehr gut, obwohl es ein Online Studium ist.
Erwachsen werden im Kinderzimmer?
Beim lernen über zoom-meetings geht mega viel schief. Es ist immer ein unterschied wie Tag und Nacht wie die qualität der beiträge ist, da die profs sich einfach unterschiedlich mit der Technik auseinander setzen. Wir haben manchmal nur eine Audioaufnahmen und 25 Seiten trockenes Skript aber manchmal eben auch ne super Präsentation. Zielführender wäre natürliche eine konstante gute Qualität aller Beiträge der Profs.
Mangel an Organisation
Ich bin jetzt im ersten Semester und vieles läuft nur stockend.
Einige profs wissen nicht mit den online Foren um zu gehen und ständig treten wegen Fehlern Verzögerungen auf.
Auch die Seiten der Uni sind unübersichtlich als ersti und sehr verschachtelt. Sich dort alleine zurecht zu finden war schlimm .
Bei Klausuren sind sie sich noch nicht sicher
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter