Polizeivollzugsdienst (B.A.)
Anspruchsvoll, aber machbar!
Da der theoretische Teil des Studiums mehr ein „Mittel zum Zweck ist“ und nicht die drei Jahre durchgehend ist, ist die Intensität sehr hoch und auch etwas anspruchsvoller. Jedoch ist es auch definitiv machbar für jeden der sich wirklich für seine Wahl interessiert und sich dahinter setzt.
Schlecht organisierter Studienverlauf
Der Studiengang wird als abwechslungsreich beworben, die Abwechslung ist leider jedoch schlecht organisiert. Teilweise hat man mehre Monate das gleiche Modul.
Die generelle Organisation ist teilweise sehr kurzfristig.
Viele Studieninhalte doppeln sich.
Die Zeit an der Hochschule ist sehr praxisfremd. Die Trainings- und Praxisinhalte bereiten deutlich besser auf den Berufsalltag vor.
Interessante Inhalte
Insgesamt befassen wir uns mit interessanten Inhalten und erhalten einen Praxisbezug. Die Fächer und Themen haben einen ersichtlichen Kontext zu unserem angestrebten Beruf und bereiten uns auf die Praktischen Erfahrungen vor. Durch feste Kurse besteht auch eine gute Kursdynamik.
Kein Studentenleben
1. Verpflichtung vs Freiheit
Das Studium des Polizeivollzugsdiensts im Bachelot bei der Polizei NRW wird an einer Fachhochschule durchgeführt. Es ist ein Studium, in welchem der Student bereits in ein Beamtenverhältnis eintritt und in diesem auch schon bezahlt wird.
Das bringt natürlich die Verpflichtung mit sich immer an den Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Diese sind weitgehend für alle Studenten gleich; es können nur sehr wenige Kurse individuell gewählt werden und Reihenfolgen der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 99% empfehlen den Studiengang weiter
- 1% empfehlen den Studiengang nicht weiter