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Interessante Inhalte
Kein Studentenleben
1. Verpflichtung vs Freiheit
Das Studium des Polizeivollzugsdiensts im Bachelot bei der Polizei NRW wird an einer Fachhochschule durchgeführt. Es ist ein Studium, in welchem der Student bereits in ein Beamtenverhältnis eintritt und in diesem auch schon bezahlt wird.
Das bringt natürlich die Verpflichtung mit sich immer an den Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Diese sind weitgehend für alle Studenten gleich; es können nur sehr wenige Kurse individuell gewählt werden und Reihenfolgen der zu erlenden Inhalte sind strikt festgelegt.
Hierdurch fühlt man sich weniger wie ein selbstständiger/selbstgestaltender Student, sondern eher wie ein Schüler mit Schulpflicht. Dieser Umstand sorgt jedoch unumstüßlich dafür, dass man sich mit allen Studieninhalten beschäftigen muss. Für jeden, dem es schwerfällt sich selbst innerhalb eines Bildungsangebots zu organisieren, ist dieser Studiengang also ein Segen.
2. Struktur
Das Studium ist in verschiedene, sich abwechselnde Blöcke aufgeteilt. Diese vermitteln abwechselnd
- theoretisches Wissen (Schulbetrieb)
- Übung in Rollenspielen (Training)
- Praxisanwendung (Praktikum)
Die Blöcke wechseln sich in der angegebenen Reihenfolge ab, sodass man zunächst an der Fachhochschule informiert wird, dann in einer Trainingsstätte des Landes die erlenten Inhalte ausschärfen und schließlich in einer Polizeidienststelle in Rahmen eines Praktikums anwenden kann.
3. Inhalte
Die Inhalte des Studiums liehen in erheblichen Anteilen in den Fachgebieten
- Eingriffsrecht (Was darf ich?)
- Einsatzlehre (Wie gehe ich vor?)
- Strafrecht
- Kriminalistik (Wie ermittle ich?)
- Verkehrsrecht
Etwas weniger Anteile haben die Fachgebiete:
- Staatsrecht (Lehre vom Staat)
- Schießen und Eingriffstechniken
- Kriminologie (Wie entsteht Kriminalität?)
- Soziologie
- Psychologie
- Ethik
Die Inhalte sind sinnvoll ausgewogen und bereiten gut auf den eigentlichen Berufseintritt nach Studienabschluss vor.
Ich kann das Studium jedem empfehlen, der eine spannende und sehr abwechslungsreiche Tätigkeit sucht, in der dauernder Austausch mit Menschen notwendig ist die beruflichen Ziele zu erreichen.
Für weitere Informationen bietet die Polizei NRW viel Material im Internet. Bei Interesse gibt es in jeder Behörde Einstellungsberater, die euch erläutern, wie ihr euch bewerben könnt.
Das Studium des Polizeivollzugsdiensts im Bachelot bei der Polizei NRW wird an einer Fachhochschule durchgeführt. Es ist ein Studium, in welchem der Student bereits in ein Beamtenverhältnis eintritt und in diesem auch schon bezahlt wird.
Das bringt natürlich die Verpflichtung mit sich immer an den Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Diese sind weitgehend für alle Studenten gleich; es können nur sehr wenige Kurse individuell gewählt werden und Reihenfolgen der zu erlenden Inhalte sind strikt festgelegt.
Hierdurch fühlt man sich weniger wie ein selbstständiger/selbstgestaltender Student, sondern eher wie ein Schüler mit Schulpflicht. Dieser Umstand sorgt jedoch unumstüßlich dafür, dass man sich mit allen Studieninhalten beschäftigen muss. Für jeden, dem es schwerfällt sich selbst innerhalb eines Bildungsangebots zu organisieren, ist dieser Studiengang also ein Segen.
2. Struktur
Das Studium ist in verschiedene, sich abwechselnde Blöcke aufgeteilt. Diese vermitteln abwechselnd
- theoretisches Wissen (Schulbetrieb)
- Übung in Rollenspielen (Training)
- Praxisanwendung (Praktikum)
Die Blöcke wechseln sich in der angegebenen Reihenfolge ab, sodass man zunächst an der Fachhochschule informiert wird, dann in einer Trainingsstätte des Landes die erlenten Inhalte ausschärfen und schließlich in einer Polizeidienststelle in Rahmen eines Praktikums anwenden kann.
3. Inhalte
Die Inhalte des Studiums liehen in erheblichen Anteilen in den Fachgebieten
- Eingriffsrecht (Was darf ich?)
- Einsatzlehre (Wie gehe ich vor?)
- Strafrecht
- Kriminalistik (Wie ermittle ich?)
- Verkehrsrecht
Etwas weniger Anteile haben die Fachgebiete:
- Staatsrecht (Lehre vom Staat)
- Schießen und Eingriffstechniken
- Kriminologie (Wie entsteht Kriminalität?)
- Soziologie
- Psychologie
- Ethik
Die Inhalte sind sinnvoll ausgewogen und bereiten gut auf den eigentlichen Berufseintritt nach Studienabschluss vor.
Ich kann das Studium jedem empfehlen, der eine spannende und sehr abwechslungsreiche Tätigkeit sucht, in der dauernder Austausch mit Menschen notwendig ist die beruflichen Ziele zu erreichen.
Für weitere Informationen bietet die Polizei NRW viel Material im Internet. Bei Interesse gibt es in jeder Behörde Einstellungsberater, die euch erläutern, wie ihr euch bewerben könnt.
Pascal hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 61% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.64% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 92% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 66% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.53% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 59% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 60% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.51% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 70% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.48% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 98% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.70% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 84% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 93% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 96% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 96% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 86% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 93% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.