Bio- und Pharmatechnik (B.Sc.)
Glaubt nicht allen Bewertungen!
Ich beziehe mich auf den Post mit der Überschrift „Planlos, Unstrukturiert, eine Katastrophe“. Zu meinem Bedauern wurden unter dieser Bewertung meine Daten angegeben. Ich habe diese allerdings nicht verfasst und sie entspricht daher auch nicht annähernd meiner Meinung. Glücklicherweise haben die Betreiber dieser Seite, die Daten daher auf Anonym gestellt.
Ich habe den Studiengang Bio- und Pharmatechnik erfolgreich abgeschlossen und befinde mich zurzeit im Master Bio-Verfahrenstechnik an der gleichen Hochschule.
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Fordernd, jedoch mit guten Jobaussichten
Es besteht ein enger Kontakt zwischen den Dozenten und Studenten und es herrscht eine angenehme Lernatmosphäre.
Die sowohl naturwissenschaftlichen als auch technischen Module ergeben eine Interessante Schnittstelle,die meiner Meinung nach sehr zukunftsorientiert ist und bereiten uns sehr gut auf den angestrebten Berufs des Bio-/Pharmatechniker vor.
Planlos, unstrukturiert, eine Katastrophe
Der Studiengang Bio- und Pharmatechnik wirkt wenig strukturiert. Die Fächerkombinationen machen teilweise keinen Sinn und schlussendlich können die Studenten von allem ein bisschen was, aber nichts so richtig. Einige Dozenten scheinen wenig Ahnung von dem zu haben, was sie überhaupt lehren und setzen Wissen voraus, welches sie selbst nicht vorweisen können. Die Zukunftsaussichten mit dem Bachelor Bio- und Pharmatechnik sind katastrophal und einen Master gibt es nicht einmal.
Schweres Studium wenn man von einer FH kommt
Es ist ein sehr schweres Studium vor allem, wenn man von einer FH kommt und wenig Grundlagen hat wie welche vom Abitur.Insbesondere in Physik und Mathematik. Man muss von Technischen Dingen begeistert sein, da es viele Veranstaltungen dazu gibt. Zu manchen Professoren ist Kontakt aufzunehmen sehr schwer und man wartet Monatelang auf eine Antwort. Meins war es nicht.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: Hochschule Trier, Christopher Mueller-Doennhoff
Header-Bild 2: Hochschule Trier, Jannik Scheer