Bio- und Pharmatechnik (B.Sc.)
Studiengangdetails
Das Studium "Bio- und Pharmatechnik" an der staatlichen "Hochschule Trier" hat eine Regelstudienzeit von 6 bis 8 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Science". Der Standort des Studiums ist Hoppstädten-Weiersbach. Das Studium wird als Vollzeitstudium und duales Studium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 19 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 4.0 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.8 Sterne, 426 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Bibliothek, Studieninhalte und Dozenten bewertet.
Studienmodelle
Studieren während der Coronakrise
Das Studium an sich ist super, die Kopplung zwischen präsentem und digitalem lernen könnte besser ausgearbeitet werden
Zum Beispiel Vorlesung in digitaler Form, aber dann präsente Tutorien, damit Aufgaben besser bearbeitet werden könnten. Das wäre in kleineren Gruppen auch möglich.
Gute Erfahrungen
Sehr mathe-, Bio- und chemielastig. Fast mehr ingenieur als science. Extrem interessante Themen. Hohe Durchfallquote in einigen Fächern, wie Physik I, Fluidmechanik und mechanische Verfahrenstechnik II.
(Standort Birkenfeld, sehr ländlich, Saarbrücken 40min mit dem Zug).
Es macht Spaß dort zu Lernen
Man spürt, dass viele Dozenten mit Leib und Seele dabei sind, deshalb macht es mir richtig Spaß.
Wenn man Probleme hat, kann man sich an die dementsprechenden Dozenten wenden und einem wird immer weitergeholfen.
Auch sind alle gerade in der Corona Zeit bestrebt, das Beste aus der gegebenen Situation zu machen.
Die beste Wahl
Super interessantes und spannendes Studium. Mir gefällt sehr, dass die Dozenten sehr gerne mit Studierenden kontaktieren und weiterhelfen. Die Mobulen sind sehr gut aufgebaut, so dass die Studierende die selber bearbeiteten können. Um die erworbene Kenntnisse zu praktizieren gibt es viel Labor.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: Hochschule Trier, Christopher Mueller-Doennhoff
Header-Bild 2: Hochschule Trier, Jannik Scheer