Ökotrophologie (B.Sc.)
Arbeitsaufwand im und nach dem Semester
Im Semester hat man kaum Pflichtveranstaltungen und keine Hausarbeiten oder andere Abgaben, also ist man während des Semesters ziemlich "frei". Dafür muss man dann in der Prüfungszeit und die Wochen davor sehr sehr viel lernen, da die Klausuren ziemlich umfangreich sind. Alle Klausuren auf dem ersten Termin zu schreiben ist gar nicht möglich.
Spannend mal anders - Ökotrophologie
Positiv:
Das Studium ist sehr vielseitig angelegt. Man verfügt nach ein paar Semestern über fächerübergreifende naturwissenschaftliche Kenntnisse.
Negativ:
Viele unnütze Lehrveranstaltungen. Langweilige und dem Studienthema nicht wirklich zugeschnittene Inhalte.
Hoffnung auf Besserung erst nach dem 3. Semester befriedigt.
Erster Eindruck täuscht
Die ersten beiden Semester sind die typischen Grundlagen-Semester, wo man in den Vorlesungen sitzt und sich fragt, wofür man das später benötigt. Sind diese Semester jedoch geschafft, geht man mit Freude zu den Vorlesungen und es macht mehr Spaß für die Klausuren zu lernen.
Ökotrophologie
Der Studiengang ist sehr abwechslungsreich und bietet die gesamte Bandbreite der Naturwissenschaften. Jedoch kann der wirtschaftliche Pflichtteil für nicht Interessierte belastend sein. Chemie stellt die Grundlage für das Studium da. Es ist jedoch mit Fleiß und Interesse möglich auch ohne Vorkenntnisse in dir Materie einzusteigen.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter