Ökotrophologie (B.Sc.)
Cooler Studentenflair und frische Brise
Jedoch hat die Uni viel zu wenig Geld für Sanierungen und ist viel zu klein für all die Studenten. Der Studiengang ökotrophologie ist zu überfüllt und stofflich nicht tiefgehend genug.
Zu viel gechillt am Anfang
Ziemlich harte Vorlesungen für Ersties, dezent abschreckend, da das erste Semester kaum bis gar keine Inhalte bietet, die für den Studiengang ausschlaggebend sind - klar, muss man im Endeffekt doch irgendwie alles können, wenn man aber als einer von vielen naiven Erstis für Ernährungswissenschaften in ziemlich trockenen, abschreckenden und teilweise lahm geführten Vorlesungen wie Statistik, VWL oder organischer Chemie sitzt und bis zum Erbrechen mit - für manche - überkrassen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Überfüllte Hörsäle
Leider sind die Horsäle in unseren Vorlesungen immer sehr voll, und bei insgesamt 1300 Studenten in einem Raum fallt das zuhoren wirklich sehr schwer, da irgendwer immer redet. Auserdem gibt es nicht zu allen vorlesungen Ubungen, was teilweise wirklich notig ware, zb in Anatomie. Auserdem war zb die Chemieubung nicht einmal von der Uni geplant sondern zusatzlich als kostenpflichtige veranstaltung von der fachschaft.
Umfassendes nützliches und unnützliches Wissen
Im Studium wird besonders anfangs unglaublich viel gefordert an umfassendem Wissen. Mit meinen Ziel der Ernährungsberatung kam ich mir in VWL oder Physik doch etwas fehl am Platz vor. Mit steigendem Semester wird es etwas besser. Zum Ende sind immerhin viele Interessante Module dabei. Leider kann man insgesamt nur 3 Module wählen aus einem Kontingent, aus dem ich gerne 10 gewählt hätte. Und trotzdem besteht der Zwang etwas Ökonomisches zu...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter