Mathematik (B.Sc.)
Logisches Chaos
Mathe studieren ist nicht mit zahlen rechnen sondern buchstaben beweisen.
Zahlen kommen kaum noch vor, buchstaben dafür umso mehr. Jeder buchstabe des Alphabets hat über 20 tafeln seine eigene bedeutung bei einem einzigen beweis... Und dann macht der professor auf der zwwiten tafel einen kleinen fehler, niemand merkt es, die hälfe ist eh schon raus,und am ende der vorlesung hat man 18 tafeln umsonst mitgeschrieben... Aber is trotzdem eigentlich ganz cool.
Viel Arbeit und sehr theoretisch
Schwierigkeit steigert sich schnell und in jeder Woche, viele hören bereits am Anfang auf zu studieren. Nach dem ersten Semester sind noch ca 60% dabei, nach dem zweiten vielleicht noch 40% und nach dem dritten vielleicht noch 20-30%. Studenten werden ständig aussortiert durch Tests und Kriterien, ist sehr viel Arbeit. Machbar, aber schwierig.
Denkvermögen stark verbessern
Im Mathestudium geht es sehr viel um Logik. Man kann in diesem Studium viel mehr lernen als in einem anderen Studium, hinsichtlich was man am Ende mitgenommen hat. Es geht nicht nur, dass man die mathematische Welt versteht, sondern auch viel mehr darum, dass man am Ende die Softskills mitnimmt (logisches und anlytisches Denken, etc.) Das Studium ist allerdings sehr schwer und herausfodernd. Aber man kann dafür am meistens mitnehmen.
Schwerer Anfang
Mathematik Studieren ist eine andere Hausnummer als das Schulmathe und musste mich erst zurechtfinden.
Es geht viel mehr in die Tiefe, man lernt das herleiten und beweisen und nicht nur die simple Anwendung.
Das tolle sind die Kommilitonen die dieselben Interessen haben und mir immer weitergeholfen haben.
Weiterempfehlungsrate
- 73% empfehlen den Studiengang weiter
- 27% empfehlen den Studiengang nicht weiter