Kunstgeschichte (B.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Kunstgeschichte" an der staatlichen "Uni Würzburg" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Würzburg. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 7 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 4.1 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.8 Sterne, 2306 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Literaturzugang, Studieninhalte und Dozenten bewertet.
Studienmodelle
Nicht wie ich es mir erhofft hatte
Das Studium der Kunstgeschichte an der Uni Würzburg ist recht trocken und wenig abwechslungsreich gestaltet. Die Art der Veranstaltungen wiederholt sich eigentlich jedes Semester und oft werden die Anforderungen an die Studierenden nicht ausreichend kommuniziert. Gerade bei Prüfungen für die wenigen Vorlesungen die während des Studiums angeboten werden, weswegen man nie wirklich weiß, was einen erwartet und wie man sich vorbereiten soll.
Nicht perfekt, aber ziemlich gut
Man lernt ein breites Spektrum an Kunst und Epochen. Der Fokus liegt vor allem auf ältere Kunst. Die letzten 200 Jahre werden ehr wenig behandelt. Die Module „Kunsthistorische Praxis“ sind sehr interessant. Es ist ein ehr kleiner Studiengang, was ich persönlich sehr angenehm finde.
Spannend aber viel zu lernen
Es macht Spaß, aber ich muss auf Lück lernen. Also in der Kunstgeschichte, kann ich ein Experte in allen Fachrichtungen werden. Weil es so vielseitig und umfangreich ist. Aber es ist ein Studiengang, mit Menschen die darauf Lust haben und daran Spaß haben. Auch wenn es keine Party Studiengang ist
Mehr Praxis
Das Studium ist leider etwas trocken. Ich hätte mir zudem eine andere Organisation gewünscht was das belegen der Kurse angeht. Und auch die Themen und Epochen anders geordnet. Außerdem fände ich es toll wenn man noch mehr auf einzelne Kunstwerke etc eingeht und diese auch analysiert.
Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen den Studiengang weiter
- 14% empfehlen den Studiengang nicht weiter