Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik" an der staatlichen "Uni Duisburg-Essen" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Duisburg. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 5 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.5 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.7 Sterne, 2494 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Literaturzugang bewertet.
Vollzeitstudium
Neue Inhalte zu neuen Studien
Ich befinde mich nun seit sechs Monaten in diesem Studiengang und hatte sehr viele interessante Vorlesungen und Seminare in diesem Studienfach. Gleichzeitig muss auf jeden Fall erwähnt werden, dass der Anteil an statistischen Auswertungen sehr hoch ist und man sich eben damit anfreunden muss, mit Statistiken arbeiten zu können.
Sehr nettes Umfeld, aber wenig hilfreich
Die Dozierenden sind wirklich sehr nett, aber letztendlich ist der Studiengang doch [...] nicht sehr international aufgestellt. Wenn man sich allerdings selbst kümmert, kann man Auslandssemester etc einbauen.
Zudem ist die Praxiskomponente nicht wirklich präsent außer in Form des Praktikums. Hier sollte man auch viel Eigeninitiative und Geduld mitbringen.
Ein Vorteil sind die regelmäßig ausgeschriebenen Hiwi-Stellen, die einem die Finanzierung des Studiums gut ermöglichen.
Wenn man die Wahl zwischen Duisburg...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr gute Inhalte
Sehr gute Inhalte und ein guter Mix aus Pflichtveranstaltungen und Wahlmöglichkeiten für deine eigenen Spezialisierung. Auch ein Auslandspraktikum ist integriert, welches frei wählbar ist. Es ist aber schwierig alles in 4 Semestern zu schaffen durch das Praktikum.
Blick über den Tellerrand
Mir gefällt der Master in Internationalen Beziehungen und Entwicklungspolitik sehr gut, weil man in den Lehrveranstaltungen über den Tellerrand hinaus schaut und verschiedene Perspektiven z.B. auf Konflikte einnimmt. Kritische Diskussionen sind immer gefragt. Außerdem kann man gemäß seinen Interessen auch regionale Schwerpunkte setzten und hat eine freie Wahl bei den Forschungsthemen.
Weiterempfehlungsrate
- 60% empfehlen den Studiengang weiter
- 40% empfehlen den Studiengang nicht weiter