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Eine Erfahrung die ich nicht missen möchte, a...
Eine Herausforderung
Ich empfand den Master an der HfT als konstante Herausforderung und wurde von einem dauernden auf und ab meiner Gefühle in diesem Studium begleitet. Dabei bin ich grundsätzlich der Meinung, dass ein Studium durchaus fordern darf (und muss).
Jedoch bin ich überzeugt, dass hier eine gute und der Situation angemessene Kommunikation zwischen Professoren und Studierenden wichtig wäre.
Während des Masters an der HfT werden unterschiedliche Entwürfe belegt, welche jeweils von anderen Professoren betreut werden. Ich hätte mir jedoch deutlich mehr fachliche Vorlesungen und Vertiefungen in Form von begleitenden Fächern zum Entwurf gewünscht. Zudem habe ich mich bewusst für ein Studium der Innenarchitektur entschieden und empfand die Themen der Entwürfe (leider) stets als architektonisch und diese hörten oft nach der Architekturgestaltung auf und es blieb keine Zeit für weitere Korrekturen im Innenraum. Lediglich bei dem Möbelentwurf, welcher in Kooperation mit einem bekannten Möbel- und Bodenoberflächenhesteller gut aufgebaut und professionell begleitet wurde, ging es tiefer in den Innenraum, sowie bei dem selbst gewählten Thema der Masterarbeit.
Das Auslandssemester habe ich als tolle Chance empfunden, meinen Horizont zu erweitern und eine neue innenarchitektonische Lehre an einer anderen Uni kennenzulernen und mich persönlich weiterzubilden. Jedoch ist auch hier entscheidend, was man persönlich aus dieser Erfahrung mitnehmen möchte. Auch die Möglichkeit ein Praktikum in Städten wie San Francisco und New York an den Aufenthalt an der Partneruniversität anzuschließen, ist eine reizvolle Gelegenheit!
Die Professoren an der HfT haben (zurecht) einen hohen Leistungsanspruch - nur der dadurch resultierende Druck wird immer wieder für einige zur Belastung. Der Master ist sehr kompakt aufgebaut und durch das integrierte Auslandssemester ist gerade das erste Semester eng getaktet und äußerst zeitintensiv. Es blieb kaum Zeit für eigenständige Recherche und ein einarbeiten in die Materie, wenig Neues wurde gelernt- eher möglichst schnell abgearbeitet.
Leider muss noch hinzugefügt werden, dass konstruktives Feedback und wertvolle Hinweise den Studenten teilweise deutlich mehr geholfen hätten, als (teils leider persönlich werdende) Bemerkungen und Verurteilungen der Entwürfe und Arbeitsweisen.
Mir ist leider unverständlich warum man sich hier nicht auf professioneller Ebene begegnen kann. Der Semesterabschluss war dann leider ebenfalls für viele von uns eine Enttäuschung, da die Präsentation der Masterarbeiten bei der Werkschau mehr als dürftig war. Während für die Bachelorarbeiten und einige Kurzprojekte des Studiengangs ein hoher Aufwand für die Präsentation vieler Arbeiten betrieben wurde, befanden sich viel zu wenige, kurzfristig ausgewählte Masterarbeiten in einem Flur des anderen Gebäudes. Ich konnte nicht nachvollziehen, warum die Abschlussarbeiten des Masterstudiengangs (sollten doch eigentlich wichtiger Bestandteil so einer Ausstellung sein) weder genug Raum für Präsentation bekamen, noch von irgendwelchen Professoren vorgestellt und erwähnt wurden.
Trotz allen vorhandenen Kritikpunkten habe ich mich bewusst für den Master an der HfT entschieden und bin auch im Nachhinein froh über diese Erfahrung. Auch wenn ich mir mehr Austausch auf Augenhöhe gewünscht hätte, hat mich die häufige Konfrontation abgehärtet und eventuell ja auch auf spätere Situationen im Arbeitsumfeld vorbereitet. Ich denke jeder geht aus so einem Studium mit anderen Learnings heraus und mich persönlich hat es gut auf meine nächsten beruflichen Schritte vorbereitet und mein Netzwerk erweitert. Ich hatte auch bereits während des Bachelors einige Anmerkungen und Kritikpunkte an der HfT und nichtsdestotrotz habe ich mich für den Master hier entschieden.
Jedoch bin ich überzeugt, dass hier eine gute und der Situation angemessene Kommunikation zwischen Professoren und Studierenden wichtig wäre.
Während des Masters an der HfT werden unterschiedliche Entwürfe belegt, welche jeweils von anderen Professoren betreut werden. Ich hätte mir jedoch deutlich mehr fachliche Vorlesungen und Vertiefungen in Form von begleitenden Fächern zum Entwurf gewünscht. Zudem habe ich mich bewusst für ein Studium der Innenarchitektur entschieden und empfand die Themen der Entwürfe (leider) stets als architektonisch und diese hörten oft nach der Architekturgestaltung auf und es blieb keine Zeit für weitere Korrekturen im Innenraum. Lediglich bei dem Möbelentwurf, welcher in Kooperation mit einem bekannten Möbel- und Bodenoberflächenhesteller gut aufgebaut und professionell begleitet wurde, ging es tiefer in den Innenraum, sowie bei dem selbst gewählten Thema der Masterarbeit.
Das Auslandssemester habe ich als tolle Chance empfunden, meinen Horizont zu erweitern und eine neue innenarchitektonische Lehre an einer anderen Uni kennenzulernen und mich persönlich weiterzubilden. Jedoch ist auch hier entscheidend, was man persönlich aus dieser Erfahrung mitnehmen möchte. Auch die Möglichkeit ein Praktikum in Städten wie San Francisco und New York an den Aufenthalt an der Partneruniversität anzuschließen, ist eine reizvolle Gelegenheit!
Die Professoren an der HfT haben (zurecht) einen hohen Leistungsanspruch - nur der dadurch resultierende Druck wird immer wieder für einige zur Belastung. Der Master ist sehr kompakt aufgebaut und durch das integrierte Auslandssemester ist gerade das erste Semester eng getaktet und äußerst zeitintensiv. Es blieb kaum Zeit für eigenständige Recherche und ein einarbeiten in die Materie, wenig Neues wurde gelernt- eher möglichst schnell abgearbeitet.
Leider muss noch hinzugefügt werden, dass konstruktives Feedback und wertvolle Hinweise den Studenten teilweise deutlich mehr geholfen hätten, als (teils leider persönlich werdende) Bemerkungen und Verurteilungen der Entwürfe und Arbeitsweisen.
Mir ist leider unverständlich warum man sich hier nicht auf professioneller Ebene begegnen kann. Der Semesterabschluss war dann leider ebenfalls für viele von uns eine Enttäuschung, da die Präsentation der Masterarbeiten bei der Werkschau mehr als dürftig war. Während für die Bachelorarbeiten und einige Kurzprojekte des Studiengangs ein hoher Aufwand für die Präsentation vieler Arbeiten betrieben wurde, befanden sich viel zu wenige, kurzfristig ausgewählte Masterarbeiten in einem Flur des anderen Gebäudes. Ich konnte nicht nachvollziehen, warum die Abschlussarbeiten des Masterstudiengangs (sollten doch eigentlich wichtiger Bestandteil so einer Ausstellung sein) weder genug Raum für Präsentation bekamen, noch von irgendwelchen Professoren vorgestellt und erwähnt wurden.
Trotz allen vorhandenen Kritikpunkten habe ich mich bewusst für den Master an der HfT entschieden und bin auch im Nachhinein froh über diese Erfahrung. Auch wenn ich mir mehr Austausch auf Augenhöhe gewünscht hätte, hat mich die häufige Konfrontation abgehärtet und eventuell ja auch auf spätere Situationen im Arbeitsumfeld vorbereitet. Ich denke jeder geht aus so einem Studium mit anderen Learnings heraus und mich persönlich hat es gut auf meine nächsten beruflichen Schritte vorbereitet und mein Netzwerk erweitert. Ich hatte auch bereits während des Bachelors einige Anmerkungen und Kritikpunkte an der HfT und nichtsdestotrotz habe ich mich für den Master hier entschieden.
Anonym hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral. -
Ich finde unseren Campus sehr schön. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich gehe gerne auf Festivals.