Informatik (B.Sc.)
Sehr viel Wissen vermittelt viel Arbeit nötig
Während der Vorlesungszeit hat man aufgrund von klausurzulassungrelevanten Abgaben viel zutun.
Die Inhalte der Vorlesungen sind auch sehr umfangreich, der Stoff wird dennoch verständlich vermittelt und die Tutorien (wie Klassen, wobei die Lehrer andere Studierende sind) sind zum Durchdringen der Inhalte sehr gut geeignet.
An sich gibt es, sofern man sich an den Regelstudienplan hält, keine bis sehr wenige Terminkollisionen. Die Organisation ist so gut wie immer sehr gut (bei...Erfahrungsbericht weiterlesen
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2FA wird eingeführt
Websiten Informationsreich und verfügbar.
Anstrengendes Erstsemester
Das erste Semester kann sehr überfordernt und einschüchternd wirken und ist es auch, jedoch wird es mit der Zeit besser. Auch wenn man die Klausur Zulassung nicht direkt bekommen hat werden einem viele Möglichkeiten geboten diese aif anderem Wege wie zB. Präsenztests zu bekommen.
Hart aber qualitativ gut
Meiner Erfahrung nach ist das Studium Informatik Bachelor an der RWTH wirklich nicht leicht, aber die Inhalte, die vermittelt werden haben in der Regel einen relativ hohen Qualitätsstandard und Anspruch. Ebenso macht es die Menge an Studierenden und die gute Organisation relativ leicht, Probleme zu überwinden und im Studium dranzubleiben.
Die Theorien der Informationen
Die RWTH legt großen Wert darauf sehr solide theoretische Grundlagen in der Informatik zu vermitteln. Die Prüfungsordnung sieht vor viele umfangreiche Module der Mathematik und theoretischer Informatik zu belegen. Trotzdem erhält man auch in der Praxis einen guten Überblick über verschiedenste Gebiete.
Die Uni stellt den Studenten außerdem ein Gitlab, eine VPN und eine cloud in Form von Sciebo zur Verfügung.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter