Informatik (B.Sc.)

Durchaus positiv, sodass ich meinen zweiten Bachelor und Master auch gerne an der RWTH absolvieren würde.
Zudem war ich mit meinen Dozenten und Kommilitonen sehr zufrieden.
Die digitalen Verfügbarkeiten und Angebote habe ich oft benutzt und hat mein Studienalltag erleichtert.

Das Studium erfordert auf jeden Fall viel Zeit-Investment und neben wöchentlichen Abgaben und Meetings mit Betreuern zum aktuellen Stand von bestimmten Software Projekten, müssen auch noch Zeitaufwendige Aufgaben wie das erlernen weiterer für das Studium notwendiger Programmiersprachen und Ähnliches bedacht werden. Was den Tag mit seinen 24h leider beinahe vollständig ausfüllt.

In den aller meisten Fächern sind die Professoren gut und erklären alles verständlich, allerdings gab es in einem Fach bei mir einen Professor der kein Deutsch konnte und auch nix auf englisch erklären konnte. Das war sehr schlecht organisiert und ohne Videos von älteren Semestern würde ich nix verstehen. Insgesamt gibt es aber überwiegend Themen die Spaß machen und interessant sind wodurch das lernen einfacher fällt.

Ich glaube ähnlich, wie in anderen Studiengängen spielt die Motivation eine große Rolle, um auch in späteren Semestern am Ball zu bleiben. Der Studiengang Informatik ist sehr breit gefächert, weshalb man vor allem in den früheren Semestern mit Themenbereichen unterschiedlichster Art konfrontiert wird. Von dem technischen Aufbau und Funktionsweise einzelner elektronischer Komponenten bis hin zum stumpfen beweisen vom mathematischen Aussagen ist alles mit drin. Man erleichtert sich das Leben erheblich,...Erfahrungsbericht weiterlesen