Grundschulpädagogik mit Schwerpunkt Sonderpädagogik (B.A.) Lehramt
Theorie ist wichtig, aber wir brauchen mehr Praxis
Grundschulpädagogik mit Schwerpunkt Sonderpädagogik (B.A.) Lehramt
Die theoretischen Grundlagen im Studium Grundschulpädagogik sind essentiell für unseren späteren Beruf. Dennoch darf die Überprüfung der Theorien in der Praxis meiner Meinung nach nicht zu kurz kommen! Nur wenn man Methoden, Konzepte und Ideen praktisch umsetzt kann man aus der Selbsterfahrung lernen. Wie bereits Konfuzius sagte: "...Lass es mich tun und ich werde es verstehen."
Gute Erfahrungen
Grundschulpädagogik mit Schwerpunkt Sonderpädagogik (B.A.) Lehramt
Ich habe gute Erfahrungen mit dem Studium gemacht, da diese Kurse eine Größe von 30-40 Studierenden sind, also etwas größer als Klassengröße.
Allerdings war die Organisation am Anfang sehr schlecht, weshalb einige Studierende keine Plätze in Seminaren bekommen haben, das wurde aber geändert und hing mit der Mehrannahme und der neuen Studienordnung zusammen.
Absolutes Chaos!
Grundschulpädagogik mit Schwerpunkt Sonderpädagogik (B.A.) Lehramt
In meinem Studiengang herrscht absolutes Chaos. Es sind zu viele Studenten aufgrund des vorherrschenden Lehrermangels eingestellt worden, jedoch nicht genügend Dozenten um ausreichend Kurse für jeden anbieten zu können. Einige hängen mehrere Semester hinterher, da sie in die Kurse nicht reinkommen. Das Studium an sich ist durch diese große Anzahl an Studenten sehr anonym und leider sehr praxisfern. Aber sie probieren uns zu helfen, wenn man dran bleibt.
Organisationschaos
Grundschulpädagogik mit Schwerpunkt Sonderpädagogik (B.A.) Lehramt
Große Schwierigkeiten alle benötigten Kurse zu bekommen, komplizierte Zusammenstellung des Stundenplans. Außerdem mangelt es bei Flexibilität des Studienverlaufs. Das Studium an sich erinnert stark an Schule (furfh viele Seminare). Trotzdem gibt es viele Aktionen, bei denen man sich aktiv einbringen kann und praktische Erfahrung sammeln kann.
Weiterempfehlungsrate
- 78% empfehlen den Studiengang weiter
- 22% empfehlen den Studiengang nicht weiter