Fahrzeugentwicklung (B.Eng.)

Die Organisation und Informationsweitergabe an Studenten ist zu großen Teilen katastrophal. Dazu kommen einige Dozenten die selbst simple Sachverhalte nicht anschaulich erklären können und/oder nichtmal vernünftige Folien zur Verfügung stellen sowie Übungsaufgaben und Lösungen.

Manche im Modulhandbuch beschrieben Themen einiger Vorlesungen werden in diesen garnicht behandelt.

Die generellen Inhalte sind jedoch im großen und ganzen spannend und teilweise auch gut erklärt.

Würde trotz allem nochmal studieren.

Das Bachelorstudium dauert in der Regel 7 Semester und ist modular aufgebaut. Die ersten drei Semester sind stark technisch geprägt, was aber ähnlich wie in wahrscheinlich jedem Ingenieursstudium ist. In den darauffolgenden Semstern geht es an um Fahrwerke, Antriebe, Karosserie und auch Elektrotechnik. Das Studium macht wirklich Spaß, man muss sich nur bei manchen Modulen wirklich durchbeißen und die Hoffnung nicht verlieren.

Das Studium ist sehr praxisnah und richtet sich sehr nach der Industrie. Viele Themen sind gut erklärt und mit Praxisbeispiele belegbar. Dozenten haben einen industriellen Hintergrund was dazu führt, dass die Lehre sehr spannend werden kann, in den meisten Fächern zumindestens.
Durchaus anspruchsvoll, wenn man unwillig ist zu lernen.

Der Studiengang Automotive Engineering gilt als einer der anspruchsvollsten technischen Bachelor-Studiengänge in Deutschland. Er vereint Inhalte aus Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik und Fahrzeugtechnik, wodurch Studierende ein breites, interdisziplinäres Fachwissen aufbauen müssen. Besonders herausfordernd ist die hohe Dichte an mathematischen und physikalischen Grundlagenfächern wie Analysis, lineare Algebra, Thermodynamik und Strömungsmechanik, die nicht nur theoretisch beherrscht, sondern in komplexen technischen Problemstellungen angewendet werden müssen. Hinzu kommt der hohe Praxisanteil mit Laborversuchen, CAD-Konstruktionen und...Erfahrungsbericht weiterlesen