Vorheriger Bericht
Enttäuschend und chaotisch
Enttäuschend
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mit großen Erwartungen an die Hochschule nach Hamburg gegangen bin. Diese wurden leider ziemlich enttäuscht.
Das Erste Semester im Masterstudiengang Food Science startet ohne richtig Orientierungswoche (es gab eine kurze Fürhung durch das Gebäude - that's it). Die Lehrinhalte im ersten Semester waren den meisten bereits aus dem Bachelor bekannt. Dann kam Corona. Nach 2 Tagen im 2. Semester an der Hochschule, wurde diese "dicht" gemacht und versucht umzustellen auf online Lehre. Klar, sowohl für die Studierenden als natürlich auch für die Lehrenden eine Herausforderung, mit der einige lehrende total überfordert waren. Da kam dann erstmal gar nichts mehr und irgendwann wurden wöchtenliche Aufgaben gestellt, die nicht mit in die Note eingingen, aber trotzdem bewertet wurden (Motivation ging gegen 0). Das Feedback dazu war auch eher sporadisch immer mal wieder, und einige Aufgaben sind bis heute nicht "bewertet" worden.
Andere Lehrenden haben sich sehr viel Mühe gegeben mit bereitgestellten Vorlesungsinhalten. Von besprochenen PowerPoint Präsentationen, wo jede Woche etwas hochgeladen wurde (gut zum selber einteilen) bis hin zu aufwendig gedrehten Videos.
Manche Vorlesungen wurden auch komplett online in Präsensvorlesung über Zoom durchgezogen. Da lässt die Aufmerksamkeit nach 3 Stunden, auch wenn es kurze Pausen gab, drastisch nach. Leider fiel durch Corona auch das Praxisprojet im 2. Semester komplett aus.
Die Prüfungsformate wurden in den meisten Modulen auf Hausarbeiten umgestellt. Zum Teil auch eher kurzfristig, sodass die Prüfungsvorbereitung etwas kurz war (Umswitschen von Präsensprüfung als Klausur auf Mündliche Online Prüfung - bei dann nur noch 4 Wochen Vorbereitungszeit ist dann doch nochmal was anderes).
um Teil wartet man auch ziemlich lange auf Rückmeldungen zu Fragen per Mail. Manche Lehrende sind praktisch immer erreichbar, andere wiederum gar nicht.
Das Erste Semester im Masterstudiengang Food Science startet ohne richtig Orientierungswoche (es gab eine kurze Fürhung durch das Gebäude - that's it). Die Lehrinhalte im ersten Semester waren den meisten bereits aus dem Bachelor bekannt. Dann kam Corona. Nach 2 Tagen im 2. Semester an der Hochschule, wurde diese "dicht" gemacht und versucht umzustellen auf online Lehre. Klar, sowohl für die Studierenden als natürlich auch für die Lehrenden eine Herausforderung, mit der einige lehrende total überfordert waren. Da kam dann erstmal gar nichts mehr und irgendwann wurden wöchtenliche Aufgaben gestellt, die nicht mit in die Note eingingen, aber trotzdem bewertet wurden (Motivation ging gegen 0). Das Feedback dazu war auch eher sporadisch immer mal wieder, und einige Aufgaben sind bis heute nicht "bewertet" worden.
Andere Lehrenden haben sich sehr viel Mühe gegeben mit bereitgestellten Vorlesungsinhalten. Von besprochenen PowerPoint Präsentationen, wo jede Woche etwas hochgeladen wurde (gut zum selber einteilen) bis hin zu aufwendig gedrehten Videos.
Manche Vorlesungen wurden auch komplett online in Präsensvorlesung über Zoom durchgezogen. Da lässt die Aufmerksamkeit nach 3 Stunden, auch wenn es kurze Pausen gab, drastisch nach. Leider fiel durch Corona auch das Praxisprojet im 2. Semester komplett aus.
Die Prüfungsformate wurden in den meisten Modulen auf Hausarbeiten umgestellt. Zum Teil auch eher kurzfristig, sodass die Prüfungsvorbereitung etwas kurz war (Umswitschen von Präsensprüfung als Klausur auf Mündliche Online Prüfung - bei dann nur noch 4 Wochen Vorbereitungszeit ist dann doch nochmal was anderes).
um Teil wartet man auch ziemlich lange auf Rückmeldungen zu Fragen per Mail. Manche Lehrende sind praktisch immer erreichbar, andere wiederum gar nicht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr langsame Umstellung zum Teil auf die Online Lehre.
Teilweise sehr schlechte Kommunikation.
Teilweise sehr schlechte Kommunikation.
Anonym hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.