Wichtiger denn je
Der Klimawandel ist unser schlimmstes Problem!? Leider nein. Zum einen lernt man über die Entstehung des Designs und den daraus entstandenen Problemen, uum anderen werden Themen wie Greenwashing, Soziale Gerechtigkeit, Materialkunde und die Planetarien Grenzen behandelt. Zudem kann jeder Studierende einen eigenen völlig individuellen Studienverlauf wählen und dabei zwischen Fotografie, Kommunikationsdesign, Produktdesign und Illustration entscheiden. Doch die Möglichkeiten gehen weit über die vier Grundgänge heraus.
Präsens wird aber bevorzugt.
Jugend mit Zukunft
Ich denke dass meine Generation im allgemeinen sehr Lost ist. Wir haben große Ziele und wollen die Welt besser gestalten, wissen aber oft nicht wie. Was können wir tun und wozu eigentlich?
Die ecosign bildet nicht nur Designer*innen aus, sondern gibt dieser Generation auch den Halt der uns zwischen all den Möglichkeiten (und Unmöglichkeiten durch die Pandemie ;)) fehlt. Die Größe der Kurse (Max. Ca. 25 Personen) bietet die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Haltung und Sinn entwicklen
Das Studium des nachhaltigen Designs an der ecosign war für meine gestalterlische Entwicklung sehr förderlich. Die Flexibilität und Interdisziplinarität der Kurse und die Verortung von Design in Nachhaltigkeit, spielen selbstredend ein wichtie Rolle: tatsächlich ist es aber die Art, wie in Kursen auf Studierende persönlich eingangen wird, die das Studium so bemerkenswert macht. Die ecosign setzt den Fokus auf die Förderung von eigenem kritischem Design-Thinking und lehrt Konzept starke Arbeiten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Individuelle Unterstützung
Durch die große Auswahl an Kursen und die flexible Kurswahl hat jede*r Studierende die Möglichkeit seinen Stundenplan nach den eigenen Wünschen zu gestalten. Innerhalb der Kurse so wie bei der Vorbereitung auf die verschiedenen Prüfungen stehen einem außerdem immer passende Dozent*innen zur Seite.
Weiterempfehlungsrate
- 99% empfehlen den Studiengang weiter
- 1% empfehlen den Studiengang nicht weiter