Geistigbehindertenpädagogik (Staatsexamen) Lehramt
Super Lernatmosphäre
Das Verhältnis zu den Dozenten ist sehr vertraut und familiär und man wird mit jeder Frage ernst genommen. Jedoch muss man, wenn man sich seinen Stundenplan selbst baut, schnell sein, da die Seminare (wie überall) natürlich nur begrenzte Plätze haben und ein Wechsel oft sehr schwierig ist.
Großer Unterschied zwischen Präsenz und online
Ein wichtiger Bestandteil ist die Kommunikation und der Austausch mit anderen Studierenden und den Profs im Seminar. Dieser Austausch kann nur bedingt im online Format stattfinden funktioniert in Präsenz aber hervorragend. Es ist ein kleiner Studiengang also gibt es auch keine Probleme mit einander zu sprechen da jeder jeden kennt und es sehr familiär ist. Im Onlineformat ist es schwer Leute kennen zulernen und die Möglichkeiten ins Gespräch zu kommen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Politische Pädagogik
Im Studiengang zum Förderschullehramt in Halle mit den Schwerpunkten Geistige Entwicklung und Emotional/Soziale Entwicklung (leider offiziell noch "Verhaltensgestörtenpädagogik") lernt man viel Didaktik, während nahezug alle Dozierenden auch politische Inhalte thematisieren wie Behinderung, soziale Benachteiligung, Inklusion und kritische Auseinandersetzung mit dem Schulsystem. Das Studium ist (vor allem im Vergleich zu anderen Lehramtsstudiengängen) sehr anspruchsvoll, man muss viel lesen und mitarbeiten, jedoch lernt man dabei auch viel. Durch die vergleichsweise kleine Anzahl...Erfahrungsbericht weiterlesen
Studieren als Prozess
Studieren ist ein Prozess. Man lernt nichts durchs mitschreiben und auswendig lernen von Fachwissen, es geht viel mehr darum über Inhalte zu reden sich auszutauschen und sich die Zeit zu nehmen sich weiter zu entwickeln. Wer für diesen Prozess nicht offen ist sollte sich vllt für eine andere Lehramtsrichtung entscheiden.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter