Arbeitslehre (Staatsexamen) Lehramt
Studiengangdetails
Das Studium "Arbeitslehre" an der staatlichen "Justus-Liebig-Universität Gießen" hat eine Regelstudienzeit von 7 bis 9 Semestern und endet mit dem Abschluss "Staatsexamen". Der Standort des Studiums ist Gießen. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 4 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 4.0 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.7 Sterne, 2560 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Ausstattung, Studieninhalte und Organisation bewertet.
Studienmodelle
Abwechslungsreiches und praktisches Fach
Arbeitslehre (Staatsexamen) Lehramt
Arbeitslehre ist ein Unterrichtsfach das aus vielen Bereichen besteht. Neben Technik, Chemie und Physik wird auch Wirtschaft behandelt. Trotzdem muss man sich keine Sorgen machen, wenn man in Naturwissenschaftlichen Fächern nicht so gut war, denn in der Chemie und Physikübung wird viel Didaktisch gearbeitet. Das Studium ist zwar abwechslungsreich, man hat aber auch viele wöchentliche Abgaben, sodass der Zeitaufwand hoch ist. Das coolster ist der Maschinenschein den man macht, sodass...Erfahrungsbericht weiterlesen
Keine praktischen Inhalte
Arbeitslehre (Staatsexamen) Lehramt
Ich würde mir wünschen, dass man während des Studiums auch konkrete Inhalte lernt, die man im Unterricht mit den Schülerinnen und Schülern durchführen kann. Die Veranstaltungen sind gut organisiert und man macht verschiedene praktische Praktika in der Holz- und Metallwerkstatt
Wenig Unterstützung seitens der Uni
Arbeitslehre (Staatsexamen) Lehramt
Leider gibt es in diesem Fach quasi keine Organisation. Hier arbeiten 3 Institute und 2 Fachbereiche "zusammen.
Leider weiß die eine Hand nicht was die andere tut und man hat keine Chance das Studium ordentlich nach Plan zu studieren.
Es kommt immer wieder zu Überschneidungen für die keine Lösungen gefunden werden.
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter