American Studies (B.A.)
Recht spannend aber wenig Neues
Anfangs waren meine Kurse sehr interessant und ich habe viel neues gelernt. Mir gefällt, dass die Kurse alle sehr geschichtlich sind. Doch bereits im dritten Semester kamen kaum neue Inhalte dazu und es war eigentlich in jedem Kurs das Gleiche. Wir hatten nicht mal unterschiedliche Lektüren, teilweise habe ich einen Roman in drei Kursen durchgenommen. Es gibt so viel amerikanische Literatur, mir ist es ein Rätsel, wie man so eingefahren...Erfahrungsbericht weiterlesen
Don’t trust every professor!
The 6th semester just rolled in this week for me. Of course for the last 5 semester I didn‘t only have positive experiences. For example, I had a problem because I really didn’t know how long should I write the term paper for one class (it’s either 2500 or 5000 words). I checked everywhere but I was still unsure. So I emailed my prof and she said with 100% confidence...Erfahrungsbericht weiterlesen
Now everything seems under control. We use the moodle every time and also we meet up on Team, Skype, etc.
Neue Perspektiven
Mit American Studies lernt man nicht nur die Amerikanische Geschichte und Kultur kennen sondern fängt an auch über die eigene Kultur und das eigene Land zu reflektieren. Der internationale Austausch ist wirklich wichtig und macht zudem sehr viel Spaß. Es gibt unzählige Forschungsfelder die sich hierbei auch mit verknüpfen lassen.
American Studies, ein Studium für Alle und Jeden?
American Studies ist ohne Zulassungsbeschränkung ein gern genommener Studiengang. Allerdings scheitern viele Studenten in dem eigentlichen Studium an dem obligatorischen Englischtest. Dieser hat, meines Erachtens, wenig damit zu tun, ob man die Englische Sprache beherrscht, sondern dient eher zur Auslösung und Verdünnung der Studenten.
Sollte man den Test allerdings bestanden haben (etwa die Hälfte schaffen es erst nach dem 2. Anlauf), sind die Lehrveranstaltungen gut. Allerdings gibt es trotz der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Organisation lässt etwas zu wünschen übrig, und online Vorlesungen sind etwas fade.
Grade in American Studies war man doch hauptsächlich auf sich selbst gestellt. Es gab kaum online Vorlesungen und man hat immer nur Aufgaben bekommen, welche man machen musste. Grade für Erstsemester scheint es schwierig gewesen zu sein, sich in den uni Alltag einzuleben.
Einige Dozenten scheinen sich besser mit dem online Studium zurechtgefunden haben, als andere.
Prüfungen allerdings waren erstaunlich gut organisiert und haben gut funktioniert. (Es waren alles take home Prüfungen)
Man hätte sich etwas mehr gewünscht, grade bei Seminaren, die eine Diskussion mit der Runde vorhersehen und benötigen, aber ansonsten hat alles ganz okay geklappt.
Ich persönlich zum Beispiel, habe zwei seminare mitten im Semester abgeschworen, weil ich die digitale Organisation schlecht fand und nicht mitkam, da eigentlich eine Diskussion oder etwas in der Art von Nöten gewesen wäre.
Was außerdem etwas schade ist, ist, dass man keine Ahnung hat, wer seine Dozenten sind. Grade ohne online Vorlesungen auf Teams oder Ähnlichem, hat man kein Bild vom Dozenten, genauso wenig der Dozent weiß, wen er alles im Seminar sitzen hat.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter