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Neue Perspektiven
American Studies, ein Studium für Alle und Jeden?
American Studies ist ohne Zulassungsbeschränkung ein gern genommener Studiengang. Allerdings scheitern viele Studenten in dem eigentlichen Studium an dem obligatorischen Englischtest. Dieser hat, meines Erachtens, wenig damit zu tun, ob man die Englische Sprache beherrscht, sondern dient eher zur Auslösung und Verdünnung der Studenten.
Sollte man den Test allerdings bestanden haben (etwa die Hälfte schaffen es erst nach dem 2. Anlauf), sind die Lehrveranstaltungen gut. Allerdings gibt es trotz der Auslesung am Anfang leider zu wenig Plätze in den verschiedenen Lehrveranstaltungen. Es kann sein, dass man ein Semester auf einen Platz warten muss, es ist immer gut sich direkt in der ersten Anneldephase anzumelden.
In den ersten Semestern geht es viel um die Englische Sprache im allgemeinen. Spoken English, written English, etc. dient dazu, seine Fähigkeiten im englischen auszubauen.
Auch ist der Studiengang sehr historisch. Wer sich also für Geschichte nie wirklich interessiert hat, könnte hier falsch sein.
Es wird verlangt, dass man die Texte und die dazugehörigen historischen Ereignisse lernt und abrufen kann. Das kann sehr anspruchsvoll werden, da man bestimmt um die 20-50 Texte liest.
Die Uni Mainz ist digital sehr gut aufgestellt, es gibt mehrere Seiten, die man aufrufen kann, um seine Veranstaltung einzusehen.
Die Dozenten sind alle sehr kompetent. Man merkt schnell, dass sie sich mit der englischen Sprache und Geschichte gern auseinandersetzen und das, was sie tun, gerne tun.
Alles in Allem ist American Studies ein guter Studiengang, der vielleicht etwas Überarbeitung bräuchte. Man hat nach dem Abschluss (Bachelor of Arts) definitiv viele Möglichkeiten. So kann man, wenn man sich mehr für Sprachen interessiert, etwas mit Übersetzung oder Sprachwissenschaften im Allgemeinen machen. Oder aber in die Kultur gehen und etwas mit Kultur und Kommunikation machen, auch in die Medienbranche gehen einige. Es gibt wirklich unzählige Möglichkeiten.
Sollte man den Test allerdings bestanden haben (etwa die Hälfte schaffen es erst nach dem 2. Anlauf), sind die Lehrveranstaltungen gut. Allerdings gibt es trotz der Auslesung am Anfang leider zu wenig Plätze in den verschiedenen Lehrveranstaltungen. Es kann sein, dass man ein Semester auf einen Platz warten muss, es ist immer gut sich direkt in der ersten Anneldephase anzumelden.
In den ersten Semestern geht es viel um die Englische Sprache im allgemeinen. Spoken English, written English, etc. dient dazu, seine Fähigkeiten im englischen auszubauen.
Auch ist der Studiengang sehr historisch. Wer sich also für Geschichte nie wirklich interessiert hat, könnte hier falsch sein.
Es wird verlangt, dass man die Texte und die dazugehörigen historischen Ereignisse lernt und abrufen kann. Das kann sehr anspruchsvoll werden, da man bestimmt um die 20-50 Texte liest.
Die Uni Mainz ist digital sehr gut aufgestellt, es gibt mehrere Seiten, die man aufrufen kann, um seine Veranstaltung einzusehen.
Die Dozenten sind alle sehr kompetent. Man merkt schnell, dass sie sich mit der englischen Sprache und Geschichte gern auseinandersetzen und das, was sie tun, gerne tun.
Alles in Allem ist American Studies ein guter Studiengang, der vielleicht etwas Überarbeitung bräuchte. Man hat nach dem Abschluss (Bachelor of Arts) definitiv viele Möglichkeiten. So kann man, wenn man sich mehr für Sprachen interessiert, etwas mit Übersetzung oder Sprachwissenschaften im Allgemeinen machen. Oder aber in die Kultur gehen und etwas mit Kultur und Kommunikation machen, auch in die Medienbranche gehen einige. Es gibt wirklich unzählige Möglichkeiten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Pandemie scheint ein bisschen schwierig für einige Dozenten zu sein.
Die Organisation lässt etwas zu wünschen übrig, und online Vorlesungen sind etwas fade.
Grade in American Studies war man doch hauptsächlich auf sich selbst gestellt. Es gab kaum online Vorlesungen und man hat immer nur Aufgaben bekommen, welche man machen musste. Grade für Erstsemester scheint es schwierig gewesen zu sein, sich in den uni Alltag einzuleben.
Einige Dozenten scheinen sich besser mit dem online Studium zurechtgefunden haben, als andere.
Prüfungen allerdings waren erstaunlich gut organisiert und haben gut funktioniert. (Es waren alles take home Prüfungen)
Man hätte sich etwas mehr gewünscht, grade bei Seminaren, die eine Diskussion mit der Runde vorhersehen und benötigen, aber ansonsten hat alles ganz okay geklappt.
Ich persönlich zum Beispiel, habe zwei seminare mitten im Semester abgeschworen, weil ich die digitale Organisation schlecht fand und nicht mitkam, da eigentlich eine Diskussion oder etwas in der Art von Nöten gewesen wäre.
Was außerdem etwas schade ist, ist, dass man keine Ahnung hat, wer seine Dozenten sind. Grade ohne online Vorlesungen auf Teams oder Ähnlichem, hat man kein Bild vom Dozenten, genauso wenig der Dozent weiß, wen er alles im Seminar sitzen hat.
Die Organisation lässt etwas zu wünschen übrig, und online Vorlesungen sind etwas fade.
Grade in American Studies war man doch hauptsächlich auf sich selbst gestellt. Es gab kaum online Vorlesungen und man hat immer nur Aufgaben bekommen, welche man machen musste. Grade für Erstsemester scheint es schwierig gewesen zu sein, sich in den uni Alltag einzuleben.
Einige Dozenten scheinen sich besser mit dem online Studium zurechtgefunden haben, als andere.
Prüfungen allerdings waren erstaunlich gut organisiert und haben gut funktioniert. (Es waren alles take home Prüfungen)
Man hätte sich etwas mehr gewünscht, grade bei Seminaren, die eine Diskussion mit der Runde vorhersehen und benötigen, aber ansonsten hat alles ganz okay geklappt.
Ich persönlich zum Beispiel, habe zwei seminare mitten im Semester abgeschworen, weil ich die digitale Organisation schlecht fand und nicht mitkam, da eigentlich eine Diskussion oder etwas in der Art von Nöten gewesen wäre.
Was außerdem etwas schade ist, ist, dass man keine Ahnung hat, wer seine Dozenten sind. Grade ohne online Vorlesungen auf Teams oder Ähnlichem, hat man kein Bild vom Dozenten, genauso wenig der Dozent weiß, wen er alles im Seminar sitzen hat.
Isabel hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.