WP an der BSP hat nichts mit Wissenschaft zu tun!
Zu Beginn meines Studiums wurde ich zwar auf die qualitative Herangehensweise hingewiesen, dass die morphologische Ausrichtung allerdings so engstirning war, hätte ich nicht gedacht. Fächer wie BWL oder Psychologie waren super, klasse Dozenten und man lernt echt viel. Das Fach Wirtschaftspsychologie ging allerdings gar nicht. Wenn ihr einfach ganz normal WP studieren wollt, rate ich euch dringend davon ab! Manchen gefällt es allerdings, alles nur zu interpretieren und nicht wissenschaftlich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ein einzigartiges Studium
Dadurch, dass wir am Ende unseres Studiums in vielen Bereichen zuständig sein können, wie zum Beispiel in der Marktforschung qualitativ wie auch quantitativ vorgehen können, macht es das Studium doch recht flexibel und einzigartig. Es ist ein gelungener Mix aus Psychologie und Wirtschaft!
Super toller Studiengang mit vielen Möglichkeiten
Toller Studiengang in Richtung der Tiefenpsychologie-Morphologie. Nur wenige Universitäten bieten diese Lehrfelder an und es ist nur ein kleiner Teil der Wirtschaftspsychologie. Allerdings ein wachsender Zweig, der in der Marktforschung einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Trotzdem kann man überall in der Wirtschaft arbeiten und auch die anderen qualitativen sowie quantitativen Methoden werden berücksichtigt. Nach Abschluss dieses Studiums lässt sich sicher viel Geld verdienen.
Leider aber noch eine sehr junge...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gutes Studium an einer jungen, privaten Hochschule
Als ich mein Studium begann, saß die BSP noch in Potsdam. Der Umzug passierte in meinem 3. Semester. Dementsprechend hinkte es in dieser Zeit in Sachen Organisation (schnelles Wachstum, Umzug etc.). Nichtsdestotrotz am Ende ein gutes Studium der Wirtschaftspsychologie. Der 'tiefenpsychologische' Ansatz und die kleinen Lerngruppen machen es besonders (und vllt. nicht für Jedermann). Mich hats gepackt und ich habe die 3 Jahre genossen. Am Ende ist es natürlich keine...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter