Wirtschaft und Politik (B.A.)
Guter Studiengang mit Verbesserungsmöglichkeiten
Beschreibung des Aufbaus:
Die ersten drei Semester sind Grundstudium und dabei liegen die Schwerpunkte in den Bereichen BWL, VWL und Politikwissenschaften. Ebenfalls gelehrt werden Mathematik, Recht, sowie wissenschaftliches Arbeiten.
Ab dem vierten Semester gibt es Wahlpflicht-Module die eine Vertiefung in einen der Hauptbereiche ermöglichen (BWL, VWL, Politik). Achtung! Wird ein Master angestrebt, sollten möglichst alle Module in diesem Bereich absolviert werden.
Erfahrung:
Dieser Studiengang mit kleiner Teilnehmerzahl (40-45 Studierende...Erfahrungsbericht weiterlesen
Verständnis von Problematiken der Gesellschaft
Für mich eine gelungene Kombi aus Bereichen der Wirtschaft und der Politik. Anfangs erschien es mir etwas wirtschaftslastig, insbesondere Module der BWL als uninteressant und "unwichtig" - und in den ersten Semestern wird man zugegeben mit einiger Mathematik konfrontiert. Der weitere Verlauf des Studiums ließ mich allerdings die Notwendigkeit der BWL und Mathematik für ein umfassendes Verständnis der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse nachvollziehen. Insofern gibt es - wie in jedem...Erfahrungsbericht weiterlesen
Toller Mix aus VWL und Politik
Schöner Mix aus den wichtigsten Teilen der VWL, der Politik und etwas Betriebswirtschaftslehre. In meinen auf den Studiengang folgenden Erfahrungen konnte ich mein erworbenes Wissen sehr gut anwenden. Die Lehrveranstaltungen sind meistens sinnvoll aufgebaut und es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass viel diskutiert wird. Allgemein wird in dem Stuidengang mehr Wert darauf gelegt, Themen ganzheitlich, auch interdisziplinär, zu erfassen. Trotz der breiten Aufstellung ist man anschließend in der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Interessante Mischung aus Theorie und Praxis
Breit aufgefächerte Studieninhalte von Makroökonomik über Betriebswirtschaftslehre bis hin zu Politikwissenschaften. Mir gefällt, dass pluralistische ökonomische Ansätze den Weg in den Lehrplan finden, neben der weit verbreiteten Neoklassik bei den Konkurrenzstudiengänge unter anderem auch Keynesianismus und in Ansätzen Sozialismus. Hinzu kommt die Erklärung politischer Entscheidungsprozesse, deren Akteure und theoretische Grundlagen. Die Themen werden oft anhand von Tagespolitischen Beispielen vermittelt, was Aktualität herstellt.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter