Vorheriger Bericht
Guter Studiengang mit Verbesserungsmöglichkei...
Verständnis von Problematiken der Gesellschaft
Für mich eine gelungene Kombi aus Bereichen der Wirtschaft und der Politik. Anfangs erschien es mir etwas wirtschaftslastig, insbesondere Module der BWL als uninteressant und "unwichtig" - und in den ersten Semestern wird man zugegeben mit einiger Mathematik konfrontiert. Der weitere Verlauf des Studiums ließ mich allerdings die Notwendigkeit der BWL und Mathematik für ein umfassendes Verständnis der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse nachvollziehen. Insofern gibt es - wie in jedem Studium - Module, die individuell interessanter oder uninteressanter sind. Durch manche kämpft man sich, von anderen bekommt man nicht genug. Letztendlich empfinde ich die angebotenen Module als stimmig um sich einen guten Überblick und eine kritische Betrachtung der aktuellen Wirtschafts- und politischen Lage anzueignen. Ab dem vierten Semester stehen individuellere Wahlmöglichkeiten zur Verfügung.
Die Lehrveranstaltungen lassen meist einigen Raum für Diskussionen und Fragen. Die meisten Lehrenden wünschen das, einige akzeptieren es, die wenigsten halten Frontalunterricht ohne Interaktion.
Die Synthese aus Theorie und Diskurs geschieht häufig anhand tagesaktueller Themen - etwa dem Klimawandel, Covid-19 oder Kapitalismus- bzw. Wachstumskritik. Insofern vergleichsweise praxisnah und mitunter spannend.
Die Hochschule erschien mir bislang sehr kooperationswillig. Abgesehen davon, dass den Studierenden selbstverständlich nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann, wird man motiviert sich und seine Probleme, Wünsche und Vorschläge über diverse Wege (Studierendenparlament, Ausschüsse, E-Mails etc.) einzubringen. Unter anderem bei der Bewerbung um ein Auslandssemester greift die HTW gut unter die Arme.
Fazit: Selbstverständlich ist nicht alles toll, je nach Interesse belegt man (teils gewollt, teils verpflichtend) selbsterklärend interessantere und uninteressantere Module. Mir persönlich eröffnet der Studiengang insgesamt allerdings einen weiteren, kritischen und verständnissvolleren Blick auf aktuelle Geschehnisse und Problemstellungen - entspricht insofern im Großen und Ganzen meinen Ansprüchen.
Die Lehrveranstaltungen lassen meist einigen Raum für Diskussionen und Fragen. Die meisten Lehrenden wünschen das, einige akzeptieren es, die wenigsten halten Frontalunterricht ohne Interaktion.
Die Synthese aus Theorie und Diskurs geschieht häufig anhand tagesaktueller Themen - etwa dem Klimawandel, Covid-19 oder Kapitalismus- bzw. Wachstumskritik. Insofern vergleichsweise praxisnah und mitunter spannend.
Die Hochschule erschien mir bislang sehr kooperationswillig. Abgesehen davon, dass den Studierenden selbstverständlich nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann, wird man motiviert sich und seine Probleme, Wünsche und Vorschläge über diverse Wege (Studierendenparlament, Ausschüsse, E-Mails etc.) einzubringen. Unter anderem bei der Bewerbung um ein Auslandssemester greift die HTW gut unter die Arme.
Fazit: Selbstverständlich ist nicht alles toll, je nach Interesse belegt man (teils gewollt, teils verpflichtend) selbsterklärend interessantere und uninteressantere Module. Mir persönlich eröffnet der Studiengang insgesamt allerdings einen weiteren, kritischen und verständnissvolleren Blick auf aktuelle Geschehnisse und Problemstellungen - entspricht insofern im Großen und Ganzen meinen Ansprüchen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die meisten Module werden online über Videokonferenzen abgehalten, meist in Kombination mit Lesematerial und/oder Aufgaben. Es wird sich um verständliche und übersichtliche Kommunikation bemüht, welche abgesehen von kleinerem Stottern an einigen Stellen auch funktioniert.