Theater-, Film- und Medienwissenschaft (B.A.)
Theater, Film und Medien
Organisation ist leider nicht optimal, Termine und Fristen werden zu spät bekannt gegeben und dann nicht eingehalten, manche Seminare sehr eintönig, Lehrplangestaltung wird nicht klar kommuniziert. Gibt aber auch verdammt tolle Dozenten, sehr hilfsbereit und verständnisvoll, versuchen die Semimarinhalte auf die Interessen der Studenten anzupassen! In manchen Räumen sind anfangs der Vorlesungszeit die Plätze etwas knapp, was sich mit der Zeit aber auch gibt.
Studieren mit Freiraum und Kreativität
Das Studium Theater-, Film und Medienwissenschaften ist ein sehr breitgefächertes Studium. Es gibt sehr viele Themen, die man belegen kann, aber nicht muss. Es ist die Möglichkeit verschiedene Inhalte zu betrachten um herauszufinden welchen Schwerpunkt man belegen will. Es ist sinnvoll sich selbst einen Schwerpunkt zu setzen, da das Studium das nicht vorgibt. Das Studium bietet die Möglichkeit viele Dinge auszuprobieren, um herauszufinden, was eine am meisten interessiert.
Eindeutig Wissenschaft
Zu Beginn des Studiums wird einem noch einmal verdeutlicht, dass dies ein wissenschaftlicher Studiengang ist und kein praktischer. Genau so ist es auch. Jedoch können die wissenschaftlichen Themen auch spannend sein. Es gibt gute und viele Seminarangebote. Ein wenig mehr Praxis wäre jedoch wünschenswert.
Nicht nur Theorie
Auch wenn es ein wissenschaftliches Studium ist, wird Praxis nicht klein geschrieben. Durch Praktika und praxismodule kann man sich selbst ausprobieren und schauen in wie weit das Studium taugt. Außerdem gibt es in jedem Semester andere Seminarangebote unter denen jeder Studierende etwas passendes für sich findet und nach seinen Interessen seinen Seminarplan gestalten kann.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter