Warum Helfen zum Beruf wurde
Das Miteinander ist der Fokus des Studiums. Seminare dominieren den Vorlesungen und Gruppenarbeiten gehören zum Alltag. Das Studium vermittelt, soweit es mir möglich ist dies zu bewerten, relevante Inhalte. Aus Erfahrung würde ich empfehlen neben dem Studium in einem Bereich der Sozialen Arbeit zu arbeiten. Dies ist gut vereinbar mit dem Studium.
Das einzige was ich als negativ bewerte kann ist die Bekanntgabe der Details zur Umsetzung des Semesterbeginns. Welches teils auch mit der Ungewissheit der Corona Maßnahmen verbunden ist, dennoch hätte dort eine besserer Austausch mit Student*innen stattfinden können.
Sehr gute Aufbereitung des Studiums
Die Dozent:innen und das gesamte Personal ist hoch motiviert, das Studieren so angenehm wie möglich zu gestalten. Trotz Corona werden Inhalte sehr gut vermittelt und bei Fragen findet sich immer ein:e Ansprechpartner:in, die mit Rat und Tat zur Seite steht. Austausch findet nicht nur in der Lehre statt, sondern auch auf den Fluren oder per Mail und Telefon. Die digitale Lehre, die aufgrund der Pandemie stattfindet, ist sehr gut umgesetzt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Hochschule hat sehr viel Geld in die digitale Ausstattung gesetzt und versorgt auch Studierende mit Laptops, falls nötig, damit niemand ausgeschlossen wird.
Prüfungen finden derzeit online über MS Teams statt, bei nicht austauschbaren Klausuren (z. B. Recht) wird auf die Einhaltung des ausführlichen Hygienekonzepts geachtet.
Dozent:innen und Studierendenservice sind immer per Mail bzw Telefon erreichbar.
Mehr Schule als Studium
Positiv:
-Kein NC (Jeder bekommt die Chance sich beweisen zu können. Was ich gut finde, da es bei Sozialer Arbeit sowieso nicht drauf ankommt, was für Noten du in Biologie etc. hattest)
-Dozenten betreuen einen sehr gut: Die Dozenten haben immer ein offenes Ohr für einen und betreuen einen sehr gut durch das Studium
-Umfangreiche Themen: Die Themen des Studium sind sehr umfangreich, was das Studium sehr interessant gestaltet hat
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Vielleicht hat die Corona-Krise auch endlich mal dazu geführt, dass es auch andere Möglichkeiten gibt als die Stumpfe Anwesenheitspflicht oder man auch eine Vorlesung gerne mal gucken würde, wenn man Krank ist.
Traumstudium
Ich bin mit der Erwartung in mein Studium gestartet, dass ich danach eine Einrichtung in der Jugendhilfe Gründen will. Jetzt würde ich mich mittlerweile dazu befähigt sehen.
Ich war immer sehr zufrieden und wenn mal Probleme auftraten, könnte man sich sicher sein, immer Hilfe zu bekommen (sei es Auslandssemester oder Noten). Absolut weiter zu empfehlen!
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter