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Alles bestens
Warum Helfen zum Beruf wurde
Das Miteinander ist der Fokus des Studiums. Seminare dominieren den Vorlesungen und Gruppenarbeiten gehören zum Alltag. Das Studium vermittelt, soweit es mir möglich ist dies zu bewerten, relevante Inhalte. Aus Erfahrung würde ich empfehlen neben dem Studium in einem Bereich der Sozialen Arbeit zu arbeiten. Dies ist gut vereinbar mit dem Studium.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Kleine Kohorten, Dozent*innen haben immer ein offenes Ohr und sehr hilfsbereit, moderne Lernmittel
- Die Studiengebühren sind sehr hoch, keine Mensa, Kleine Bücherei mit einer kleineren Auswahl an Fachlektüre,
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die MSH hat im Lockdown im Frühling Online Lehre angeboten. Hat diese ständig verbessert und ist auf Anregungen von Student*innen eingegangen und hat diese auch umgesetzt. Die Dozent*innen stehen im ständigen Kontakt mit Student*innen.
Das einzige was ich als negativ bewerte kann ist die Bekanntgabe der Details zur Umsetzung des Semesterbeginns. Welches teils auch mit der Ungewissheit der Corona Maßnahmen verbunden ist, dennoch hätte dort eine besserer Austausch mit Student*innen stattfinden können.
Das einzige was ich als negativ bewerte kann ist die Bekanntgabe der Details zur Umsetzung des Semesterbeginns. Welches teils auch mit der Ungewissheit der Corona Maßnahmen verbunden ist, dennoch hätte dort eine besserer Austausch mit Student*innen stattfinden können.
Paulina hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.56% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.56% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.50% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.62% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 91% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 73% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 67% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.46% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.67% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.55% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.57% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 75% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 58% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.36% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 89% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.